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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Konziliengeschichte, Bd. VI und VII; L. Mirbt, Quellen zur Geschichte des Papsttums, 1934; Milman, Lat<strong>in</strong><br />

Christianity, Bd. VII, 426-524; Pastor, The History of the Popes, Bd. I, 194ff.<br />

Neuere Veröffentlichungen über das Konzil: K. Zähr<strong>in</strong>ger, Das Kard<strong>in</strong>al-Kollegium auf dem<br />

Konstanzer Konzil, Münster, 1935; H. F<strong>in</strong>ke, Forschungen und Quellen zur Geschichte des Konstanzer<br />

Konzils, 1889; Th. F. Grogau, The Conciliar Theory as it manifested itself at the Council of Constance,<br />

Wash<strong>in</strong>gton, 1949; Fred A. Kremple, Cultural Aspects of the Council of Constance and Basel, Ann Arbor,<br />

1955; John Patrick McGowan, d‘Ailly and the Council of Constance, Wash<strong>in</strong>gton, 1936.<br />

Über Jan Hus siehe bei: Jan Hus, Briefe; E.J. Kitts, Pope John XXIII. and Master John Hus, London,<br />

1910; D.S. Schaff, John Hus, 1915; Matthew Sp<strong>in</strong>ka, John Hus and the Czech Reform, 1941; Melchior<br />

Vischer, Jan Hus — Aufruhr wi<strong>der</strong> Papst und Reich, Frankfurt/M., 1941; H. Prutz, Staatengeschichte des<br />

Abendlandes im Mittelalter (<strong>in</strong> Oncken, Allgeme<strong>in</strong>e Geschichte <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zeldarstellungen, Bd. II, 359-417,<br />

1887); L. v. Ranke, Weltgeschichte, Bd. XIII, 125-138; F. Strunz, Hus, se<strong>in</strong> Leben und se<strong>in</strong> Werk, 1927;<br />

Richard Friedenthal, Ketzer und Rebell, Jan Hus und das Jahrhun<strong>der</strong>t <strong>der</strong> Revolutionskriege, München, 1972.<br />

Anm 026: Sigismunds Geleitbrief — (Seite 106)<br />

Hus trat am 11. Oktober 1414 se<strong>in</strong>e Reise nach Konstanz an, geschützt durch e<strong>in</strong> „lebendiges Geleite“,<br />

wie Kaiser Sigismund selbst bezeugte: „Ich verlieh dir das sichere Geleit, ehe du <strong>von</strong> Prag wegreistest, und<br />

befahl daselbst dem Wenzel <strong>von</strong> Duba und Johann <strong>von</strong> Chlum, dich zu begleiten und zu beschützen.“ (Hefele,<br />

Konziliengeschichte, Bd. VII, 156.) — „Geleitet <strong>von</strong> drei böhmischen Edelleuten, <strong>der</strong>en Schutz ihn<br />

Sigismund befohlen hatte, erreichte er am 3. November Konstanz. Erst zwei Tage nachher traf <strong>der</strong> förmliche<br />

Geleitbrief für ihn e<strong>in</strong>: das hat Hus zu <strong>der</strong> unbedachten Äußerung veranlaßt, er sei ohne Geleit<br />

gekommen.“ (Oncken, Allgeme<strong>in</strong>e Geschichte <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zeldarstellungen, 2. Hauptabtlg., Teil VI., Bd. II, 377.)<br />

Anm 027: Hussitische Angriffsweise — (Seite 116)<br />

Darüber schreibt Hans Prutz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Staatengeschichte des Abendlandes im Mittelalter <strong>von</strong> Karl dem<br />

Großen bis auf Maximilian 398, <strong>in</strong> Onckens Allgeme<strong>in</strong>er Geschichte <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zeldarstellungen, 2. Hauptabtlg.,<br />

Teil VI, Bd. II: „Unwi<strong>der</strong>stehlich waren sie im Angriff, wenn sie e<strong>in</strong>er wandelnden Mauer vergleichbar, mit<br />

dem eisenbeschlagenen Dreschflegel dre<strong>in</strong>hauend, mit jener Todesverachtung auf den Fe<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>drangen,<br />

welche die des Paradieses gewissen Glaubenskämpfer zu erfüllen pflegt. Dabei wußten sie das Terra<strong>in</strong><br />

vortrefflich zu benutzen und ihre Bewegungen den Anfor<strong>der</strong>ungen desselben anzupassen. Beson<strong>der</strong>s<br />

eigentümlich für die hussitische Kriegsweise war die Verwendung des Trosses und namentlich <strong>der</strong> zur<br />

Fortführung des Kriegsgerätes, Gepäcks und Proviants dienenden Wagen. Den Anmarsch auf den Fe<strong>in</strong>d<br />

deckten diese <strong>in</strong> zwei Reihen geordnet zu beiden Seiten des Fußvolks fahrend; sie wirkten beim Angriff mit,<br />

<strong>in</strong>dem sie, gleichsam e<strong>in</strong> Mitteld<strong>in</strong>g zwischen Reiterei und Artillerie, <strong>in</strong> den Fe<strong>in</strong>d h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>fuhren und erst sich<br />

trennend, dann wie<strong>der</strong> schließend e<strong>in</strong>e Abteilung desselben umfuhren und isolierten, welche dann dem<br />

Fußvolk leicht erlag; die Wagen dienten, h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Schlachtreihe aufgefahren und mit Ketten verbunden,<br />

dem fechtenden Heere als Stütze und im Fall <strong>der</strong> Not als Zufluchtsort, <strong>der</strong> sich gelegentlich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e förmliche<br />

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