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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Anläßlich e<strong>in</strong>er Versammlung des Presbyteriums <strong>von</strong> Philadelphia stellte Herr Barnes, Verfasser e<strong>in</strong>es<br />

bekannten Bibelwerkes und Pastor an e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> hervorragendsten Kirchen jener Stadt, fest, „daß er seit<br />

zwanzig Jahren das geistliche Amt ausübe und noch nie, bis auf die letzte Abendmahlsfeier, das Abendmahl<br />

ausgeteilt habe, ohne mehr o<strong>der</strong> weniger Glie<strong>der</strong> <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>de aufzunehmen. Aber nun gäbe es ke<strong>in</strong>e<br />

Erweckungen, ke<strong>in</strong>e Bekehrungen mehr, nicht viel offenbares Wachstum <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gnade unter den Bekennern,<br />

und niemand komme <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Studierzimmer, um mit ihm über se<strong>in</strong> Seelenheil zu sprechen. Mit <strong>der</strong> Zunahme<br />

des Geschäftsverkehrs und den blühenden Aussichten des Handels und <strong>der</strong> Industrie gehe e<strong>in</strong>e Zunahme <strong>der</strong><br />

weltlichen Ges<strong>in</strong>nung Hand <strong>in</strong> Hand. So sei es mit allen religiösen Geme<strong>in</strong>schaften.“<br />

Im Februar desselben Jahres sagte Prof. F<strong>in</strong>ney vom Oberl<strong>in</strong>College: „Wir haben die Tatsachen vor<br />

Augen gehabt, daß im großen ganzen die protestantischen Kirchen unseres Landes als solche entwe<strong>der</strong><br />

be<strong>in</strong>ahe allen sittlichen Reformen des Zeitalters abgeneigt waren o<strong>der</strong> fe<strong>in</strong>dlich gegenüberstanden. Es gibt<br />

teilweise Ausnahmen, doch nicht genug, um diese Tatsachen an<strong>der</strong>s denn allgeme<strong>in</strong> ersche<strong>in</strong>en zu lassen.<br />

Noch e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e bestätigte Tatsache besteht: das fast gänzliche Fehlen des Erweckungsgeistes <strong>in</strong> den<br />

Geme<strong>in</strong>den. <strong>Die</strong> geistliche Abgestumpftheit durchdr<strong>in</strong>gt be<strong>in</strong>ahe alles und geht ungeheuer tief; das bezeugt<br />

die religiöse Presse des ganzen Landes ... In sehr ausgedehntem Maße ergeben sich die Geme<strong>in</strong>deglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Mode und gehen Hand <strong>in</strong> Hand mit den Gottlosen zu Ausflügen, zum Tanz und zu an<strong>der</strong>n Festlichkeiten<br />

usw ... Doch wir brauchen uns nicht weiter über dieses pe<strong>in</strong>liche Thema auszusprechen. Es genügt, daß die<br />

Beweise sich mehren und uns schwer bedrücken, daß die Kirchen im allgeme<strong>in</strong>en auf traurige Weise entarten.<br />

Sie s<strong>in</strong>d sehr weit <strong>von</strong> dem Herrn abgewichen, und er hat sich <strong>von</strong> ihnen zurückgezogen.“<br />

Und e<strong>in</strong> Schreiber im „Religious Telescope“ bezeugt: „Wir haben nie e<strong>in</strong>en so allgeme<strong>in</strong>en Verfall<br />

wahrgenommen wie gerade jetzt. Wahrlich, die Kirche sollte aufwachen und die Ursache dieses Notstandes<br />

zu ergründen suchen; denn als e<strong>in</strong>en solchen muß je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> Zion liebt, diesen Zustand ansehen. Wenn wir<br />

die wenigen und vere<strong>in</strong>zelten Fälle wahrer Bekehrung und die nahezu beispiellose Unbußfertigkeit und<br />

Härte <strong>der</strong> Sün<strong>der</strong> erwägen, so rufen wir fast unwillkürlich aus: Hat Gott vergessen gnädig zu se<strong>in</strong>, o<strong>der</strong> ist<br />

die Tür <strong>der</strong> Barmherzigkeit geschlossen?“<br />

Der Grund e<strong>in</strong>es solchen Zustandes liegt stets <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de selbst. <strong>Die</strong> geistliche F<strong>in</strong>sternis, die<br />

Völker, Geme<strong>in</strong>den und e<strong>in</strong>zelne befällt, beruht ke<strong>in</strong>eswegs auf e<strong>in</strong>er willkürlichen Entziehung <strong>der</strong><br />

helfenden göttlichen Gnade durch den Herrn, son<strong>der</strong>n auf e<strong>in</strong>er Vernachlässigung o<strong>der</strong> Verwerfung des<br />

göttlichen Lichtes durch die Menschen. E<strong>in</strong> treffendes Beispiel dieser Wahrheit bietet uns die Geschichte<br />

<strong>der</strong> Juden zur Zeit Christi. Dadurch daß sie sich <strong>der</strong> Welt h<strong>in</strong>gaben und Gott und se<strong>in</strong> Wort vergaßen, waren<br />

ihre S<strong>in</strong>ne verf<strong>in</strong>stert und ihre Herzen irdisch und s<strong>in</strong>nlich geworden; sie lebten <strong>in</strong> Unwissenheit h<strong>in</strong>sichtlich<br />

<strong>der</strong> Ankunft des Messias und verwarfen <strong>in</strong> ihrem Stolz und Unglauben den Erlöser. Gott entzog auch dann<br />

noch nicht <strong>der</strong> jüdischen Nation die Erkenntnis o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Anteil an den Segnungen des Heils; aber alle,<br />

welche die Wahrheit verwarfen, verloren jegliches Verlangen nach <strong>der</strong> Gabe des Himmels. Sie hatten „aus<br />

F<strong>in</strong>sternis Licht und aus Licht F<strong>in</strong>sternis“ gemacht, bis das Licht, das <strong>in</strong> ihnen war, zur F<strong>in</strong>sternis wurde;<br />

wie groß war da erst die F<strong>in</strong>sternis! Jesaja 5,20; Matthäus 6,23.<br />

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