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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

son<strong>der</strong>n sie nahmen ihre Zuflucht zu Roms nie versagendem Beweismittel: zur Drohung. Der Wortführer<br />

des Reichstages sagte: Wi<strong>der</strong>ruft er nicht, so werden <strong>der</strong> Kaiser samt den Fürsten und Ständen des Reiches<br />

beraten, wie sie mit e<strong>in</strong>em solchen Ketzer verfahren wollen. Luthers Freunde hatten se<strong>in</strong>er glänzenden<br />

Verteidigungsrede mit großer Freude gelauscht, doch diese Worte ließen sie für se<strong>in</strong>e Sicherheit fürchten.<br />

Luther selbst aber sagte gelassen: „So helf mir Gott, denn e<strong>in</strong>en Wi<strong>der</strong>ruf kann ich nicht tun.“<br />

Luther verließ den Tagungsort damit die Fürsten sich beraten konnten. Sie fühlten, daß sie vor e<strong>in</strong>em<br />

großen Wendepunkt standen. Luthers beharrliche Weigerung, sich zu unterwerfen, könnte die Geschichte<br />

<strong>der</strong> Kirche auf Jahrhun<strong>der</strong>te h<strong>in</strong>aus bee<strong>in</strong>flussen. Es wurde beschlossen, ihm nochmals Gelegenheit zum<br />

Wi<strong>der</strong>ruf zu geben. Zum letztenmal wurde er vor die Versammlung gebracht. Der Wortführer <strong>der</strong> Fürsten<br />

fragte ihn nochmals im Namen des Kaisers, ob er nicht wi<strong>der</strong>rufen wolle. Darauf erwi<strong>der</strong>te Luther: „Ich<br />

weiß ke<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Antwort zu geben, wie die bereits vorgebrachte.“<br />

Er könne nicht wi<strong>der</strong>rufen, er wäre denn aus Gottes Wort e<strong>in</strong>es besseren überführt. Es war offenbar,<br />

daß we<strong>der</strong> Versprechungen noch Drohungen ihn zur Nachgiebigkeit gegenüber Roms Befehlen bewegen<br />

konnten. <strong>Die</strong> Vertreter Roms ärgerten sich, daß ihre Macht, die Könige und Adlige zum Erzittern gebracht<br />

hatte, auf diese Weise <strong>von</strong> e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>fachen Mönch mißachtet werden sollte; sie verlangten danach,ihn ihren<br />

Zorn fühlen zu lassen und ihn zu Tode zu martern. Aber Luther, <strong>der</strong> die ihm drohende Gefahr begriff, hatte<br />

zu allen <strong>in</strong> christlicher Würde und Gelassenheit gesprochen. Se<strong>in</strong>e Worte waren frei <strong>von</strong> Stolz,Leidenschaft<br />

o<strong>der</strong> Täuschung gewesen. Er hatte sich selbst und die großen Männer, die ihn umgaben, aus den Augen<br />

verloren und fühlte nur,daß er <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gegenwart Gottes war,<strong>der</strong> unendlich erhaben über Päpsten, Prälaten,<br />

Königen und Kaisern thront. Christus hatte durch Luthers Zeugnis mit e<strong>in</strong>er Macht und Größe gesprochen,<br />

die für den Augenblick Freunden und Fe<strong>in</strong>den Ehrfurcht und Erstaunen e<strong>in</strong>flößte. Der Geist Gottes war <strong>in</strong><br />

jener Versammlung gegenwärtig gewesen und hatte die Herzen <strong>der</strong> Großen des Reiches ergriffen. Mehrere<br />

Fürsten anerkannten offen die Gerechtigkeit <strong>der</strong> Sache Luthers.<br />

Viele waren <strong>von</strong> <strong>der</strong> Wahrheit überzeugt; bei e<strong>in</strong>igen jedoch dauerte dieser E<strong>in</strong>druck nicht lange an.<br />

An<strong>der</strong>e hielten mit ihrer Me<strong>in</strong>ung zurück, wurden aber später, nachdem sie die Heilige Schrift für sich selbst<br />

durchforscht hatten, furchtlose Anhänger <strong>der</strong> Reformation. Der Kurfürst Friedrich <strong>von</strong> Sachsen hatte mit<br />

großer Besorgnis dem Ersche<strong>in</strong>en Luthers vor dem Reichstag entgegengesehen und lauschte jetzt tief bewegt<br />

se<strong>in</strong>er Rede. Mit Stolz und Freude sah er den Mut, die Entschiedenheit und die Selbstbeherrschung des<br />

Doktors und nahm sich vor, ihn entschiedener als je zu verteidigen. Er verglich die streitenden Parteien und<br />

erkannte, daß die Weisheit <strong>der</strong> Päpste, <strong>der</strong> Könige und Prälaten durch die Macht <strong>der</strong> Wahrheit zunichte<br />

gemacht worden war. <strong>Die</strong>se Nie<strong>der</strong>lage des Papsttums sollte unter allen Nationen und zu allen Zeiten fühlbar<br />

se<strong>in</strong>.<br />

Als <strong>der</strong> Legat die Wirkung <strong>der</strong> Rede Luthers wahrnahm, fürchtete er wie nie zuvor für die Sicherheit<br />

<strong>der</strong> römischen Macht, und er entschloß sich, alle ihm zu Gebote stehenden Mittel anzuwenden, um den<br />

Untergang des Reformators herbeizuführen. Mit all <strong>der</strong> Beredsamkeit und dem diplomatischen Geschick,<br />

das ihn <strong>in</strong> so hohem Grade auszeichnete, stellte er dem jugendlichen Kaiser die Torheit und die Gefahr dar,<br />

wegen e<strong>in</strong>es unbedeutenden Mönches die Freundschaft und Hilfe des mächtigen Rom zu opfern.<br />

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