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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

verbreitet. Auf Hy-Jona wurde e<strong>in</strong> Kloster errichtet, <strong>von</strong> dem aus Evangelisten nicht nur nach Schottland<br />

und England, son<strong>der</strong>n auch nach Deutschland, <strong>der</strong> Schweiz und sogar nach Italien g<strong>in</strong>gen.<br />

Aber Rom hatte se<strong>in</strong>e Augen auf Britannien gerichtet und war entschlossen, es se<strong>in</strong>em Machtbereich<br />

e<strong>in</strong>zuglie<strong>der</strong>n. Im 6. Jahrhun<strong>der</strong>t begannen se<strong>in</strong>e Sendboten die Bekehrung <strong>der</strong> heidnischen Sachsen. Sie<br />

wurden <strong>von</strong> den stolzen Barbaren günstig aufgenommen und brachten viele Tausende zum Bekenntnis des<br />

römischen Glaubens. Beim Fortschritt des Werkes trafen die päpstlichen Führer und ihre Bekehrten mit<br />

Gläubigen zusammen, die am ursprünglichen Christenglauben festhielten, die <strong>in</strong> ihrem Charakter, <strong>in</strong> ihrer<br />

Lehre und Lebensart e<strong>in</strong>fach, bescheiden und schriftgemäß lebten. <strong>Die</strong> römischen Abgesandten verlangten,<br />

daß die Christengeme<strong>in</strong>den die Oberherrschaft des Papstes anerkennen sollten. <strong>Die</strong> Briten erwi<strong>der</strong>ten<br />

freundlich, daß sie alle Menschen zu lieben wünschten, daß jedoch <strong>der</strong> Papst nicht zur Oberherrschaft <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Kirche berechtigt sei und sie ihm nur jene Untertänigkeit erweisen könnten, die jedem Nachfolger Christi<br />

gebühre.<br />

Wie<strong>der</strong>holte Versuche wurden unternommen, um sich ihrer Untertanentreue gegen Rom zu versichern;<br />

aber diese demütigen Christen, erstaunt über den <strong>von</strong> Roms Sendl<strong>in</strong>gen zur Schau getragenen Stolz<br />

erwi<strong>der</strong>ten standhaft, daß sie ke<strong>in</strong>en an<strong>der</strong>n Herrn als Christus kennten. Nun offenbarte sich <strong>der</strong> wahre Geist<br />

des Papsttums. Der Vertreter Roms sagte: „Wenn ihr die Bru<strong>der</strong>hand, die euch den Frieden br<strong>in</strong>gen will,<br />

nicht annehmen mögt, so sollt ihr Fe<strong>in</strong>de bekommen, die euch den Krieg br<strong>in</strong>gen, wenn ihr nicht mit uns<br />

den Sachsen den Weg des Lebens verkündigen wollt, so sollt ihr <strong>von</strong> ihrer Hand den Todesstreich<br />

empfangen.“ Das waren ke<strong>in</strong>e leeren Drohungen. Krieg, Intrigen und Betrügereien wurden gegen diese<br />

Zeugen e<strong>in</strong>es biblischen Glaubens angewandt, bis die Geme<strong>in</strong>den Britanniens zugrunde gerichtet waren o<strong>der</strong><br />

sich gezwungen sahen, die Herrschaft des Papstes anzuerkennen.<br />

In den Län<strong>der</strong>n außerhalb <strong>der</strong> Gerichtsbarkeit Roms bestanden jahrhun<strong>der</strong>telang Geme<strong>in</strong>schaften <strong>von</strong><br />

Christen, die sich <strong>von</strong> <strong>der</strong> päpstlichen Ver<strong>der</strong>bnis be<strong>in</strong>ahe freihielten. Sie waren vom Heidentum umgeben<br />

und litten im Laufe <strong>der</strong> Jahre durch dessen Irrtümer; aber sie betrachteten weiterh<strong>in</strong> die Bibel als alle<strong>in</strong>ige<br />

Richtschnur des Glaubens und hielten an manchen Wahrheiten fest. Sie glaubten an die ewige Gültigkeit des<br />

Gesetzes Gottes und feierten den Sabbat des vierten Gebotes. Derartige Geme<strong>in</strong>den fanden sich <strong>in</strong> Afrika<br />

und unter den Armeniern <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>asien.<br />

Unter denen aber, die sich den E<strong>in</strong>griffen <strong>der</strong> päpstlichen Macht wi<strong>der</strong>setzten, standen die Waldenser<br />

mit an erster Stelle. Gerade <strong>in</strong> dem Lande, <strong>in</strong> dem das Papsttum se<strong>in</strong>en Sitz aufgeschlagen hatte, wurde<br />

se<strong>in</strong>er Falschheit und Ver<strong>der</strong>btheit <strong>der</strong> entschlossenste Wi<strong>der</strong>stand geleistet. Jahrhun<strong>der</strong>telang erhielten sich<br />

die Geme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> Piemont ihre Unabhängigkeit, aber schließlich kam die Zeit, da Rom auf ihrer<br />

Unterwerfung bestand. Nach erfolglosen Kämpfen gegen die römische Tyrannei erkannten die Leiter dieser<br />

Geme<strong>in</strong>den wi<strong>der</strong>strebend die Oberherrschaft <strong>der</strong> Macht an, <strong>der</strong> sich die ganze Welt zu beugen schien. E<strong>in</strong>e<br />

Anzahl jedoch weigerte sich, <strong>der</strong> Autorität des Papstes o<strong>der</strong> <strong>der</strong> geistlichen Würdenträger nachzugeben, und<br />

war entschlossen, Gott die Treue zu halten und die Re<strong>in</strong>heit und Klarheit des Glaubens zu bewahren. Als<br />

Folge dieser Entwicklung zerfiel die E<strong>in</strong>heit dieser Geme<strong>in</strong>den. <strong>Die</strong> dem alten Glauben treu blieben, zogen<br />

sich zurück; e<strong>in</strong>ige verließen ihre heimatlichen Alpen und richteten das Banner <strong>der</strong> Wahrheit <strong>in</strong> fremden<br />

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