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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

aus <strong>der</strong> Stadt zu entkommen. Er fand Zuflucht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hütte e<strong>in</strong>es Arbeiters, <strong>der</strong> e<strong>in</strong> Freund <strong>der</strong> Reformation<br />

war; dort verkleidete er sich, <strong>in</strong>dem er e<strong>in</strong>en Anzug se<strong>in</strong>es Gastgebers anzog und setzte mit e<strong>in</strong>er Hacke auf<br />

<strong>der</strong> Schulter die Reise fort. Se<strong>in</strong>e Schritte nach dem Süden lenkend, fand er wie<strong>der</strong>um e<strong>in</strong>e Zuflucht, diesmal<br />

auf den Besitzungen Margaretes <strong>von</strong> Parma.<br />

Hier blieb er e<strong>in</strong>ige Monate, sicher unter dem Schutz mächtiger Freunde, und befaßte sich wie zuvor<br />

mit se<strong>in</strong>en Studien. Aber se<strong>in</strong> Herz war auf die Verbreitung des Evangeliums <strong>in</strong> Frankreich bedacht, er<br />

konnte nicht lange untätig bleiben. Sobald <strong>der</strong> Sturm sich etwas gelegt hatte, suchte er e<strong>in</strong> neues Arbeitsfeld<br />

<strong>in</strong> Poitiers, wo e<strong>in</strong>e Universität war, und wo man die neue Auffassungen bereits günstig aufgenommen hatte.<br />

Leute aller Stände lauschten freudig dem Evangelium. Es wurde nicht öffentlich gepredigt; aber im Hause<br />

des Oberbürgermeisters, <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er eigenen Wohnung und zuweilen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er öffentlichen Gartenanlage<br />

erschloß Calv<strong>in</strong> die Worte des Lebens denen, die sie hören wollten. Als die Zahl se<strong>in</strong>er Zuhörer wuchs, hielt<br />

man es für sicherer, sich außerhalb <strong>der</strong> Stadt zu versammeln. E<strong>in</strong>e Höhle an <strong>der</strong> Seite e<strong>in</strong>er tiefen, engen<br />

Bergschlucht, wo Bäume und überhängende Felsen die Abgeschiedenheit vervollständigten, wurde als<br />

Versammlungsort gewählt. Kle<strong>in</strong>e Gruppen, die die Stadt auf verschiedenen Wegen verließen, fanden ihren<br />

Weg dorth<strong>in</strong>. An diesem abgelegenen Ort wurde die Bibel gelesen und ausgelegt. Hier wurde zum erstenmal<br />

<strong>von</strong> den Protestanten Frankreichs das heilige Abendmahl gefeiert. <strong>Die</strong>se kle<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de sandte mehrere<br />

treue Evangelisten aus.<br />

Noch e<strong>in</strong>mal kehrte Calv<strong>in</strong> nach Paris zurück. Auch jetzt konnte er die Hoffnung noch nicht aufgeben,<br />

daß Frankreich als Ganzes die Reformation annehmen werde. Aber er fand fast überall verschlossene Türen.<br />

Das Evangelium lehren, hieß den geraden Weg auf den Scheiterhaufen e<strong>in</strong>schlagen, und er entschloß sich<br />

schließlich, nach Deutschland zu gehen. Kaum hatte Calv<strong>in</strong> Frankreich verlassen, brach <strong>der</strong> Sturm über die<br />

Protestanten here<strong>in</strong>, <strong>der</strong> ihn, wäre er länger dort geblieben, sicherlich mit <strong>in</strong> das allgeme<strong>in</strong>e Ver<strong>der</strong>ben<br />

gerissen hätte. <strong>Die</strong> französischen Reformatoren, die ernstlich wünschten, daß ihr Land mit Deutschland und<br />

<strong>der</strong> Schweiz Schritt hielte, beschlossen gegen die abergläubischen Gebräuche Roms e<strong>in</strong>en kühnen Streich<br />

zu führen, <strong>der</strong> die ganze Nation aufwecken sollte. Demgemäß wurden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Nacht <strong>in</strong> ganz Frankreich<br />

Plakate gegen die Messe angeschlagen. Statt die Reformation zu för<strong>der</strong>n, brachte jedoch dieser eifrige aber<br />

unkluge Schritt nicht nur se<strong>in</strong>en Urhebern, son<strong>der</strong>n auch den Freunden des reformierten Glaubens <strong>in</strong> ganz<br />

Frankreich Ver<strong>der</strong>ben. Er lieferte den Katholiken den schon lange erwünschten<br />

Vorwand, um die gänzliche Ausrottung <strong>der</strong> Ketzer als Aufrührer, die <strong>der</strong> Sicherheit des Thrones und<br />

dem Frieden <strong>der</strong> Nation gefährlich wären, zu verlangen. Von unbekannter Hand — ob <strong>der</strong> e<strong>in</strong>es unbesonnen<br />

Freundes o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>es verschlagenen Fe<strong>in</strong>des stellte sich nie heraus — wurde e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> Plakate an <strong>der</strong> Tür des<br />

königlichen Privatgemaches befestigt. Der Monarch war entsetzt. In dieser Schrift wurden abergläubische<br />

Gebräuche, die jahrhun<strong>der</strong>telang bestanden hatten, schonungslos angegriffen. <strong>Die</strong> beispiellose<br />

Verwegenheit, diese ungeschm<strong>in</strong>kten und erschreckenden Äußerungen vor ihn zu br<strong>in</strong>gen, erregte se<strong>in</strong>en<br />

Zorn. Vor Entsetzen stand er e<strong>in</strong>en Augenblick bebend und sprachlos, dann brach se<strong>in</strong>e Wut mit den<br />

schrecklichen Worten los: „Man ergreife ohne Unterschied alle, die des Luthertums verdächtigt s<strong>in</strong>d ... Ich<br />

will sie alle ausrotten.“ <strong>Die</strong> Würfel waren gefallen. Der König hatte entschieden, sich ganz auf die Seite<br />

Roms zu stellen.<br />

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