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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

alle<strong>in</strong>.“ Jakobus 2,14-24. Das Zeugnis des göttlichen Wortes ist wi<strong>der</strong> diese verstrickende Lehre vom<br />

Glauben ohne Werke. <strong>Die</strong> Gunst des Himmels zu beanspruchen, ohne den Bed<strong>in</strong>gungen nachzukommen,<br />

unter denen Barmherzigkeit gewährt wird, ist nicht Glaube, son<strong>der</strong>n Vermessenheit; denn <strong>der</strong> echte Glaube<br />

hat se<strong>in</strong>en Grund <strong>in</strong> den Verheißungen und Verordnungen <strong>der</strong> Heiligen Schrift.<br />

Niemand täusche sich <strong>in</strong> dem Glauben, heilig werden zu können, während vorsätzlich e<strong>in</strong>s <strong>der</strong> Gebote<br />

Gottes übertreten wird. Wer bewußt e<strong>in</strong>e Sünde begeht, br<strong>in</strong>gt damit die überzeugende Stimme des Heiligen<br />

Geistes zum Schweigen und trennt die Seele <strong>von</strong> Gott. Sünde ist Übertretung des Gesetzes. Und „wer da<br />

sündigt (das Gesetz übertritt), <strong>der</strong> hat ihn nicht gesehen noch erkannt“. 1.Johannes 3,6. Obgleich Johannes<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Briefen so ausführlich <strong>von</strong> <strong>der</strong> Liebe spricht, zögert er dennoch nicht, den wahren Charakter jener<br />

zu enthüllen, die beanspruchen, geheiligt zu se<strong>in</strong>, während sie <strong>in</strong> Übertretung des göttlichen Gesetzes leben.<br />

„Wer da sagt: Ich kenne ihn, — und hält se<strong>in</strong>e Gebote nicht, <strong>der</strong> ist e<strong>in</strong> Lügner, und <strong>in</strong> solchem ist ke<strong>in</strong>e<br />

Wahrheit. Wer aber se<strong>in</strong> Wort hält, <strong>in</strong> solchem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen.“ 1.Johannes 2,4.5.<br />

Das ist <strong>der</strong> Prüfste<strong>in</strong> jedes Bekenntnisses. Wir können ke<strong>in</strong>en Menschen als heilig ansehen, ohne ihn mit<br />

Gottes e<strong>in</strong>zigem Maßstab für die Heiligkeit im Himmel und auf Erden gemessen zu haben. Wenn Menschen<br />

das Gewicht des Sittengesetzes nicht erkennen, wenn sie Gottes Gebote ger<strong>in</strong>gschätzen und leichtfertig<br />

behandeln, wenn sie e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> ger<strong>in</strong>gsten dieser Gebote übertreten und die Menschen also lehren, so werden<br />

sie vor dem Himmel ke<strong>in</strong>erlei Achtung genießen, und wir erkennen daran, daß ihre Ansprüche je<strong>der</strong><br />

Grundlage entbehren.<br />

<strong>Die</strong> Behauptung, ohne Sünde zu se<strong>in</strong>, ist schon an sich e<strong>in</strong> Beweis, daß <strong>der</strong>, welcher solche Ansprüche<br />

erhebt, weit da<strong>von</strong> entfernt ist, heilig zu se<strong>in</strong>. Weil <strong>der</strong> Mensch ke<strong>in</strong>e echte Vorstellung <strong>von</strong> <strong>der</strong> unendlichen<br />

Re<strong>in</strong>heit und Heiligkeit Gottes besitzt o<strong>der</strong> da<strong>von</strong>, was aus denen werden muß die mit se<strong>in</strong>em Charakter<br />

übere<strong>in</strong>stimmen sollen; weil er we<strong>der</strong> <strong>von</strong> <strong>der</strong> Re<strong>in</strong>heit und erhabenen Lieblichkeit Jesu noch <strong>von</strong> <strong>der</strong><br />

Bosheit und dem Unheil <strong>der</strong> Sünde e<strong>in</strong>en richtigen Begriff hat, darum sieht er sich selbst als heilig an. Je<br />

größer die Entfernung zwischen ihm und Christus ist, je unzulänglicher se<strong>in</strong>e Vorstellungen <strong>von</strong> dem<br />

Charakter und den Anfor<strong>der</strong>ungen Gottes s<strong>in</strong>d, um so gerechter wird er <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en eigenen Augen ersche<strong>in</strong>en.<br />

<strong>Die</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Heiligen Schrift verordnete Heiligung schließt das ganze Wesen e<strong>in</strong>: Leib,Seele und Geist.<br />

Paulus betete für die Thessalonicher, daß ihr „Geist ganz samt Seele und Leib müsse bewahrt werden<br />

unsträflich auf die Zukunft unsers Herrn Jesu Christi“. 1.Thessalonicher 5,13. E<strong>in</strong> an<strong>der</strong>mal schrieb er an<br />

Gläubige: „Ich ermahne euch nun, liebe Brü<strong>der</strong>, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber<br />

begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei.“ Römer 2,1. Zur Zeit des alten Israel<br />

wurde jede Gott zum Opfer dargebrachte Gabe sorgfältig untersucht. Fand man irgende<strong>in</strong>en Makel an dem<br />

Opfertier, so wurde es abgewiesen; denn Gott hatte befohlen, daß „ke<strong>in</strong> Fehl“ (2.Mose 12,5f) am Opfer se<strong>in</strong><br />

sollte. So wird auch den Christen geboten, ihre Leiber zum Opfer zu begeben, das da lebendig, heilig und<br />

Gott wohlgefällig sei. Dazu müssen aber alle ihre Kräfte <strong>in</strong> dem bestmöglichen Zustand erhalten werden.<br />

Jede Handlung, die die körperliche o<strong>der</strong> geistige Kraft schwächt, macht den Menschen für den <strong>Die</strong>nst se<strong>in</strong>es<br />

Schöpfers untauglich. Könnte Gott Wohlgefallen an etwas f<strong>in</strong>den, das nicht unser Bestes ist? Christus sagte:<br />

„Du sollst lieben Gott, de<strong>in</strong>en Herrn, <strong>von</strong> ganzem Herzen.“ Matthäus 22,37. Alle, die Gott <strong>von</strong> ganzem<br />

Herzen lieben, werden ihm den besten <strong>Die</strong>nst ihres Lebens weihen wollen und beständig danach trachten,<br />

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