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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

pseudoisidorischen Dekretalen aufgenommen. <strong>Die</strong> Konstant<strong>in</strong>ische Schenkung spielte e<strong>in</strong>e bedeutende<br />

Rolle <strong>in</strong> den Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzungen zwischen Papsttum und Kaisertum im Mittelalter. Der italienische<br />

Humanist Lorenzo Valla und Nikolaus <strong>von</strong> Cusa (Cues) haben diese Fälschung um 1440 nachgewiesen (De<br />

falso credita et ementita Constant<strong>in</strong>i donatione declamatio).<br />

<strong>Die</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> „Schenkung“ entwickelte Geschichtsauffassung ist, vollständig behandelt, zu f<strong>in</strong>den bei<br />

Henry E. Kard<strong>in</strong>al Mann<strong>in</strong>g, The Temporal Power of the Vicar of Jesus Christ, London, 1862. <strong>Die</strong> Beweise<br />

für die Schenkung waren scholastisch. <strong>Die</strong> Möglichkeit e<strong>in</strong>er Fälschung wurde bis zum Aufkommen <strong>der</strong><br />

historischen Kritik im 15. Jahrhun<strong>der</strong>t überhaupt nicht erwähnt. Nikolaus <strong>von</strong> Cusa gehörte zu den ersten,<br />

die zu dem Schluß kamen, daß Konstant<strong>in</strong> niemals irgende<strong>in</strong>e <strong>der</strong>artige Schenkung gemacht habe. Lorenzo<br />

Valla <strong>in</strong> Italien führte 1450 den brillanten Nachweis ihrer Fälschung. (Siehe: Christopher B. Coleman,<br />

Treatise of Lorenzo Valla on the Donation of Constant<strong>in</strong>e, New York, 1927.) Dennoch wurde <strong>der</strong> Glaube an<br />

die Authentizität <strong>der</strong> Schenkung und <strong>der</strong> falschen Dekretalen noch e<strong>in</strong> Jahrhun<strong>der</strong>t lebendig erhalten. Zum<br />

Beispiel erkannte Luther anfangs die Dekretalen an; doch bald danach sagte er zu Dr. Eck: „Ich bestreite<br />

diese Dekretalen!“, und zu Spalat<strong>in</strong> äußerte er: „Er (<strong>der</strong> Papst) verfälscht und kreuzigt <strong>in</strong> den Dekretalen<br />

Christus, das heißt: die Wahrheit!“<br />

Es gilt als nachgewiesen, 1. daß die Schenkung e<strong>in</strong>e Fälschung; 2. daß sie das Werk e<strong>in</strong>es Mannes<br />

o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er Zeitperiode ist; 3. daß <strong>der</strong> Fälscher ältere Dokumente verwendet hat; 4. daß die Fälschung aus<br />

den Jahren zwischen 752 und 778 stammt.<br />

<strong>Die</strong> Katholiken gaben die Verteidigung <strong>der</strong> Authentizität <strong>der</strong> Schenkung auf mit Baronius,<br />

Ecclesiastical Annals, 1592. Weitere Quellen: K. Zeumer, Festgabe für Rudolf <strong>von</strong> Gneist, Berl<strong>in</strong>, 1888;<br />

New Schaff-Herzog Encyclopedia of Religious Knowledge, Bd. III, 484; F. Gregorovius, Geschichte <strong>der</strong><br />

Stadt Rom im Mittelalter, Bd. I, 656f., Dresden, 1926; I. <strong>von</strong> Döll<strong>in</strong>ger, <strong>Die</strong> Papst- fabeln des Mittelalters<br />

72ff., Stuttgart, 1890; S. Lähr, <strong>Die</strong> Konstant<strong>in</strong>ische Schenkung <strong>in</strong> <strong>der</strong> abendländischen Literatur bis zur Mitte<br />

des 14. Jahrhun<strong>der</strong>ts, 1926; H. Brunner/K. Zeumer, <strong>Die</strong> Konstant<strong>in</strong>ische Schenkungsurkunde; <strong>Die</strong> Religion<br />

<strong>in</strong> Geschichte und Gegenwart, Bd. III, 1929, Sp. 1227f.; Der Große Brockhaus, Bd. X, 412, 1931; Der Große<br />

Her<strong>der</strong>, Bd. V, 637f., 1954; I. <strong>von</strong> Döll<strong>in</strong>ger, Der Papst und das Konzil 142, Leipzig, 1869.<br />

Zu den im Text erwähnten falschen Urkunden gehören auch die Pseudoisidorischen Dekretalen sowie<br />

an<strong>der</strong>e Fälschungen. „<strong>Die</strong> Pseudoisidorischen Dekretalen s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e umfangreiche Sammlung angeblich sehr<br />

alter Quellen des Kirchenrechts, enthalten hauptsächlich erdichtete o<strong>der</strong> verfälschte Dekretalen, Papstbriefe<br />

(<strong>von</strong> Klemens I. bis Gregor I.), die Konstant<strong>in</strong>ische Schenkung, ältere Konzilsbeschlüsse, Sätze <strong>der</strong><br />

Kirchenväter, <strong>der</strong> Bibel und des römischen Rechts <strong>in</strong> mosaikartiger Darstellung. Als Vorarbeiten für die<br />

Pseudoisidorischen Dekretalen dienten teilweise drei an<strong>der</strong>e kirchenrechtliche Fälschungen: die sog.<br />

Capitula Angilramni, e<strong>in</strong>e Sammlung echter und unechter Beschlüsse römischer Synoden, Bischöfe und<br />

Kaiser, ferner e<strong>in</strong>e verfälschte Neubearbeitung <strong>der</strong> alten Collectio canonum Hispana und <strong>der</strong> sog. Benedictus<br />

Levita, e<strong>in</strong>e Sammlung angeblich fränkischer Kapitularien. <strong>Die</strong> Pseudoisidorischen Dekretalen s<strong>in</strong>d um die<br />

Mitte des 9. Jahrhun<strong>der</strong>ts wahrsche<strong>in</strong>lich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirchenprov<strong>in</strong>z Reims entstanden; <strong>der</strong> Herausgeber nennt<br />

sich Isidorus Mercator. Unmittelbarer Zweck <strong>der</strong> Sammlung war, die Kirche <strong>von</strong> <strong>der</strong> Staatsgewalt zu<br />

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