13.07.2017 Aufrufe

Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

gefährlicher Irrtum ist die Lehre, die die Gottheit Christi leugnet und behauptet, daß er vor se<strong>in</strong>em Kommen<br />

<strong>in</strong> diese Welt nicht existiert habe. <strong>Die</strong>se Ansicht wird <strong>von</strong> vielen, die angeblich an die Bibel glauben, günstig<br />

aufgenommen; dennoch wi<strong>der</strong>spricht sie den e<strong>in</strong>deutigen Erklärungen unseres Heilandes über se<strong>in</strong>en<br />

göttlichen Charakter und se<strong>in</strong> Vordase<strong>in</strong> sowie über se<strong>in</strong>e Verwandtschaft zum Vater. Man kann diese<br />

Ansicht nicht aufrechterhalten, ohne die Heilige Schrift auf die unverantwortlichste Weise zu verdrehen. Sie<br />

erniedrigt nicht nur unsere menschliche Vorstellung vom Erlösungswerk, son<strong>der</strong>n untergräbt auch den<br />

Glauben an die Bibel als e<strong>in</strong>er Offenbarung Gottes. Je gefährlicher sie dadurch wird, desto schwieriger ist<br />

es, ihr entgegenzutreten. Verwerfen die Menschen das Zeugnis <strong>der</strong> <strong>von</strong> Gott e<strong>in</strong>gegebenen Heiligen Schrift<br />

über die Gottheit Christi, so wird man darüber vergebens mit ihnen sprechen, denn ke<strong>in</strong> noch so zw<strong>in</strong>gen<strong>der</strong><br />

Beweis wird sie überzeugen können. „Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist<br />

ihm e<strong>in</strong>e Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet se<strong>in</strong>.“ 1.Kor<strong>in</strong>ther 2,14.<br />

Wer <strong>in</strong> diesem Irrtum befangen ist, kann we<strong>der</strong> <strong>von</strong> dem Charakter und dem Werk Christi noch <strong>von</strong> dem<br />

großen Plane Gottes zur Erlösung <strong>der</strong> Menschen e<strong>in</strong>e rechte Vorstellung haben.<br />

Noch e<strong>in</strong> an<strong>der</strong>er geschickt angelegter und unheilvoller Irrtum liegt <strong>in</strong> <strong>der</strong> sich schnell verbreitenden<br />

Auffassung, Satan sei ke<strong>in</strong> persönliches Wesen; diese Bezeichnung werde <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bibel nur gebraucht, um<br />

die bösen Gedanken und Begierden <strong>der</strong> Menschen zu veranschaulichen. <strong>Die</strong> <strong>von</strong> volkstümlichen Kanzeln<br />

herab so weith<strong>in</strong> ertönende Lehre, daß die Wie<strong>der</strong>kunft Christi dar<strong>in</strong> bestehe, daß er zu jedem e<strong>in</strong>zelnen bei<br />

dessen Tode komme, ist e<strong>in</strong>e Erf<strong>in</strong>dung, die die Gedanken <strong>der</strong> Menschen <strong>von</strong> se<strong>in</strong>em persönlichen<br />

Ersche<strong>in</strong>en <strong>in</strong> den Wolken des Himmels ablenken soll. Jahrelang hat Satan auf diese Weise gesagt: „Siehe,<br />

er ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kammer“ (Matthäus 24,23-36) und viele Seelen s<strong>in</strong>d verlorengegangen, weil sie diese Täuschung<br />

angenommen haben.<br />

Auch lehrt weltliche Weisheit, das Gebet sei nicht wesentlich. Männer <strong>der</strong> Wissenschaft behaupten,<br />

daß es ke<strong>in</strong>e wirkliche Antwort auf e<strong>in</strong> Gebet geben könne; daß dies e<strong>in</strong>e Verkehrung <strong>der</strong> Gesetze, e<strong>in</strong><br />

Wun<strong>der</strong> wäre, und daß es ke<strong>in</strong>e Wun<strong>der</strong> gebe. Das Weltall, sagen sie, wird <strong>von</strong> feststehenden Gesetzen<br />

regiert, und Gott selbst tut nichts, was diesen Gesetzen entgegen ist. So stellen sie Gott dar, als ob er durch<br />

se<strong>in</strong>e eigenen Gesetze gebunden sei; als ob das Wirken göttlicher Gesetze die göttliche Freiheit ausschlösse.<br />

Solche Lehre ist dem Zeugnis <strong>der</strong> Heiligen Schrift zuwi<strong>der</strong>. Wurden nicht durch Christus und se<strong>in</strong>e Apostel<br />

Wun<strong>der</strong> gewirkt? Derselbe erbarmungsvolle Heiland lebt heute noch, und er ist jetzt ebenso bereit, auf die<br />

Gebete des Glaubens zu hören, wie damals, als er sichtbar unter den Menschen wandelte. Das Natürliche<br />

wirkt zusammen mit dem Übernatürlichen. Es ist e<strong>in</strong> Teil des Planes Gottes, uns <strong>in</strong> Erhörung des im Glauben<br />

dargebrachten Gebetes das zu gewähren, was er uns nicht gewähren würde, wenn wir nicht <strong>in</strong> dieser Weise<br />

zu ihm beteten.<br />

Unzählbar s<strong>in</strong>d die irrtümlichen Lehren und die überspannten Vorstellungen <strong>in</strong> den Kirchen <strong>der</strong><br />

Christenheit. Es ist unmöglich, die üblen Folgen abzuschätzen, die durch die Verrückung auch nur e<strong>in</strong>er <strong>der</strong><br />

durch das Wort Gottes festgesetzten Grenzen entstehen. Nur wenige <strong>von</strong> denen, die dies zu tun wagen,<br />

bleiben bei <strong>der</strong> Verwerfung e<strong>in</strong>er Wahrheit stehen; die Mehrheit fährt fort, e<strong>in</strong>en Grundsatz <strong>der</strong> Wahrheit<br />

nach dem an<strong>der</strong>n zu verwerfen, bis sie tatsächlich ungläubig wird. <strong>Die</strong> Irrtümer <strong>der</strong> allgeme<strong>in</strong> verbreiteten<br />

theologischen Auffassungen haben manchen Menschen, <strong>der</strong> sonst bibelgläubig hätte werden können, <strong>der</strong><br />

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