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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

IX, 343-345, 1950; Fournier, Etudes sur les Fausses Decratales <strong>in</strong> Revue d‘Histoire Ecclésiastique Bd.<br />

VII und Bd. VIII; Catholic Encyclopedia, Bd. V, False Decretals; Der Große Her<strong>der</strong>, Bd. VII, Sp. 685; <strong>Die</strong><br />

Religion <strong>in</strong> Geschichte und Gegenwart, Bd. IV, 1930, Sp. 1631.1632.<br />

Anm 008: Vollkommenheit <strong>der</strong> Kirche — (Seite 57)<br />

Im Jahre 1075 proklamierte Papst Gregor VII. die unumschränkte Herrschaft des Papstes <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche<br />

und über die gesamte Welt (Dictatus Gregorii Papae).<br />

<strong>Die</strong> Reformation <strong>der</strong> Kirche und die Emanzipation des Papsttums <strong>von</strong> weltlicher Macht ist das Werk<br />

Gregors VII. Heussi schreibt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em „Kompendium <strong>der</strong> Kirchengeschichte“, § 73 a-c: „In Gregor VII.<br />

(1073-1085), e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> gewaltigsten und erfolgreichsten aller Päpste, erreichte die kirchliche<br />

Reformbewegung des 11. Jahrhun<strong>der</strong>ts ihren Höhepunkt. Durch Erzw<strong>in</strong>gung des Priesterzölibats und<br />

energische Bekämpfung <strong>der</strong> Simonie för<strong>der</strong>te Gregor die <strong>in</strong>nerkirchliche Reform. Er gab <strong>der</strong> Idee des<br />

Papsttums ihre konsequente Fortbildung; Papsttum und Kirche begannen gleichbedeutende Begriffe zu<br />

werden. Romanisierung und Zentralisation <strong>der</strong> abendländischen Kirche machten bedeutende Fortschritte.<br />

Vor allem hat Gregor den Kampf um die Freiheit <strong>der</strong> Kirche <strong>von</strong> den weltlichen Gewalten mutig<br />

aufgenommen und mit <strong>der</strong> Beharrlichkeit des großen Politikers durchgeführt.<br />

Se<strong>in</strong>e Anschauungen (siehe se<strong>in</strong>e Briefe und beson<strong>der</strong>s die ‚Dictatus Gregorii Papae‘, 27 kurze Thesen<br />

über die päpstliche Macht, nicht <strong>von</strong> ihm selbst verfaßt) ruhen auf August<strong>in</strong>s ‚De civitate <strong>Die</strong>‘, Pseudo-Isidor<br />

und Nikolaus I. U.a. f<strong>in</strong>den sich darunter folgende Thesen:<br />

Der Papst ist <strong>der</strong> unumschränkte Herr <strong>der</strong> Universalkirche. Er kann Metropoliten und Bischöfe<br />

absetzen und ernennen, ja für jede Kirche Kleriker konsekrieren; er alle<strong>in</strong> darf e<strong>in</strong>e allgeme<strong>in</strong>e Synode<br />

berufen; se<strong>in</strong>e Legaten stehen an Rang über den Bischöfen ... Der Papst ist <strong>der</strong> oberste Herr <strong>der</strong> Welt. Er<br />

trägt die kaiserlichen Insignien, nur ihm, nicht den übrigen Bischöfen, haben die Fürsten die Füße zu küssen,<br />

er darf sogar den Kaiser se<strong>in</strong>er Würde entsetzen und die Untertanen vom Treueid entb<strong>in</strong>den. Papsttum und<br />

weltliche Macht verhalten sich wie Sonne und Mond; dieser empfängt <strong>von</strong> jener se<strong>in</strong> Licht. Der Papst steht<br />

unter dem beson<strong>der</strong>en Schutze des Petrus; <strong>der</strong> ‚canonice‘ gewählte Papst wird durch die ‚Verdienste‘ des<br />

Petrus ohne Zweifel heilig. <strong>Die</strong> römische Kirche hat niemals geirrt und wird niemals irren.“<br />

(Siehe auch Carl Mirbt, Quellen zur Geschichte des Papsttums und des römischen Katholizismus 146,<br />

4. Aufl., Tüb<strong>in</strong>gen, 1924.) Quellen: Baronius, Annales Ecclesiastici a Christo nato ad annum 1198, Bd. 17,<br />

Ann. 1076, 405.406, Paris, 1869; Monumenta Germaniae Historica Selecta, Bd. III, 17; F.A. Ogg, Source<br />

Book of Medieval History, Kapitel 16, Abschn. 45, 262-264, New York, 1907; Oliver J. Thatcher/Edgar H.<br />

McNeal, Source Book for Medieval History, Abschn. 3, Punkt 65, 136-139, New York, 1905; James Bryce,<br />

Holy Roman Empire, Kapitel 10; James W. Thompson/Edgar N.<br />

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