Technik - Modellflieger - DMFV
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www.dmfv.aero<br />
Selbst so kleine Details wie die<br />
charakteristische Bugradschwinge<br />
des Originals sind nachempfunden<br />
und Stelle und wartet nur noch auf „Input“.<br />
Alles andere wird gesteckt oder geschraubt.<br />
Obendrein passt auch noch alles sehr gut<br />
zusammen. Nach kaum mehr als fünf<br />
Minuten steht die Cessna zum ersten Mal<br />
komplett auf ihren eigenen Rädern und<br />
macht eine ausgesprochen gute Figur.<br />
Wohnzimmertauglich<br />
Der Aufenthalt des Modells im Bastelkeller<br />
ist im Grunde nicht notwendig und wurde<br />
nur nötig, weil die beste Ehefrau von allen<br />
Im Endanflug sollte man langsam die Nase etwas hochnehmen, um das filigrane Bugrad<br />
beim Aufsetzen etwas zu entlasten, denn es verbiegt sich gerne nach hinten<br />
in Ruhe Fernsehen schauen wollte. Die<br />
erstklassig bebilderte Montageanleitung<br />
vermittelt den sicheren Weg zum Erstfl ug.<br />
Alle Stationen werden mit Bild und Wort<br />
eindeutig geklärt und zum Schluss gibt es die<br />
notwendigen Angaben zu den Ruderwegen<br />
und zum Schwerpunkt. Auch Angaben zum<br />
verwendeten Motor und Regler fi nden sich in<br />
der Dokumentation. Bis hierher vorbildlich.<br />
Die Montage von Höhen- und Seitenleitwerk<br />
bedarf keiner weiteren Erklärung und<br />
nachdem die niedlichen Hauptfahrwerke<br />
in die vorhandenen Taschen eingesteckt<br />
und die Luft schraube samt Spinner auf die<br />
Motorwelle montiert wurden, ist der Bau<br />
schon beendet, bevor er richtig begonnen<br />
hat. Also Empfänger rein; auch das ist ohne<br />
Rätsel sofort erledigt, weil alle Stecker<br />
genau bezeichnet sind. Schon geht es an die<br />
Programmierung. Bis auf wenige Prozent<br />
passen sämtliche Rudermittenstellungen<br />
und auch die Drehrichtungen. Dies gilt<br />
zumindest für die verwendete JR-Anlage.<br />
modellflieger 111