Stadtmarketing Trittau - ein Projekt - TOM - Trittauer Ortsmarketing
Stadtmarketing Trittau - ein Projekt - TOM - Trittauer Ortsmarketing
Stadtmarketing Trittau - ein Projekt - TOM - Trittauer Ortsmarketing
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
2. Vorgehensweise und angewandte Methoden<br />
In diesem Kapitel werden zunächst die Vorgehensweise<br />
der STeP-<strong>Projekt</strong>gruppe in den <strong>ein</strong>zelnen<br />
Phasen der <strong>Projekt</strong>arbeit beschrieben und die<br />
jeweils angewandten Methoden erläutert. Anschließend<br />
wird der Bürger- und Informationsabend,<br />
der während der Bestandsaufnahme veranstaltet<br />
wurde, näher beschrieben.<br />
2.1 Phasen der <strong>Projekt</strong>arbeit<br />
Die <strong>Projekt</strong>arbeit gliederte sich im Wesentlichen in<br />
folgende Phasen:<br />
Bestandsaufnahme<br />
Während der ersten Wochen fand <strong>ein</strong>e umfassende<br />
Bestandsaufnahme der Ist-Situation in ausgewählten<br />
Themenbereichen statt (siehe Tab.2.1).<br />
Tab. 2.1: Themenbereiche Bestandsaufnahme<br />
⇒ Bildung und Demographie<br />
⇒ Geschichte<br />
⇒ Kultur und Freizeit<br />
⇒ Lage, Naturraum und Landschaft<br />
⇒ Siedlungsstruktur<br />
⇒ Tourismus<br />
⇒ Verkehr<br />
⇒ Verwaltungs- und Planungsstruktur<br />
⇒ Wirtschaft<br />
Die Bestandsaufnahme setzte sich zusammen aus<br />
Begehungen, Erhebungen, Workshops und Expertengesprächen.<br />
Außerdem wurden vorhandene<br />
Konzepte von Planungsbüros und der Gem<strong>ein</strong>de,<br />
Presseberichte sowie Sekundärliteratur betrachtet<br />
und ausgewertet.<br />
Im Rahmen der Expertenbefragung wurden mit<br />
Personen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft,<br />
Verkehr, Bildung, Kultur und Soziales Interviews<br />
geführt. An jedem Interview waren zwei bis drei<br />
<strong>Projekt</strong>teilnehmer beteiligt, um Zusammenhänge<br />
detaillierter hinterfragen zu können und das Gespräch<br />
zu protokollieren. Die Ergebnisse der Befragungen<br />
flossen in die Bestandsaufnahme und<br />
–analyse <strong>ein</strong>.<br />
Um sich <strong>ein</strong> umfassendes Bild von <strong>Trittau</strong> zu machen<br />
und das Fremd- und Eigenimage des Ortes<br />
Vorgehensweise und angewandte Methoden<br />
zu ermitteln, wurden Bürgerinterviews in <strong>Trittau</strong><br />
sowie Befragungen in R<strong>ein</strong>bek und Ahrensburg<br />
durchgeführt. Hierbei sollte die Sicht der Bürger<br />
und die Aussagen von Ortsfremden ermittelt werden.<br />
Für diese Interviews wurden Fragebögen entwickelt,<br />
die sich auf Stärken und Schwächen <strong>Trittau</strong>s<br />
und auf Wünsche für den Ort bezogen. In<br />
R<strong>ein</strong>bek wie in Ahrensburg wurde unter anderem<br />
nach dem Bild von <strong>Trittau</strong> und nach der Verbindung,<br />
die sie zum Ort besitzen, gefragt.<br />
Veranstaltung <strong>ein</strong>es Bürger- und Informationsabends<br />
Zur Phase der Bestandsaufnahme gehörte die<br />
Durchführung <strong>ein</strong>es Bürger- und Informationsabends.<br />
Diesen führte die STeP-<strong>Projekt</strong>gruppe am<br />
21. Juni 2004 im Kulturzentrum <strong>Trittau</strong>er Wassermühle<br />
durch. Ziel der Veranstaltung war es, die<br />
Abb. 2.1: Erster Rundgang Abb. 2.2: Bürgerinterview in R<strong>ein</strong>bek<br />
17