Masterarbeit Integrative Sonderschulung im Kanton ... - BSCW

Anhang
� Die Schule soll umdenken und den Blickwinkel öffnen. Sie soll eine Schule für Alle
sein. Die Integration soll selbstverständlich sein. Jedes Kind hat das Anrecht und
Pflicht auf Schule und soll dort geschult werden, wo es das Beste für das Kind ist.
� Die Zeitressourcen des Kantons zur Aufgleisung der Integration sollen mindestens so
beibehalten werden.
� Gesprochene Lektionenzahlen zur Integration soll nicht aus Finanzpolitischen Gründen
gekürzt werden, sondern nur wenn es pädagogisch gerechtfertigt ist. Der Massstab
sollen die pädagogischen Bedürfnisse sein und nicht die Finanzpolitischen.
� Das Kompetenzzentrum soll nicht als rotes Tuch angesehen werden, sondern in der
breiten Öffentlichkeit bekannt sein und auch eine gute Schule darstellt.
Allgemeines?
Früherfassung ist ein wichtiges Anliegen. Diese sollte sich verbessern. Vor allem der Wahrnehmungsbereich
sollte gut erfasst werden, damit sich das Kind breit entwickeln kann.
Eine sensibilisierte Abklärung ist wichtig. Dort wo die IKK noch besteht, genau abklären, ob
dieses Setting reicht und nicht sofort ein ISS-Projekt starten.
Abgrenzungen, Schnittstellen sind relevant. Z. B. Schnittstellen in der Organisation, Geburtshaus
/ Kindergarten, Kindergarten / Schule, IQ 74 / 76 ist sehr entscheidend und muss sensibel
betrachtet werden, was genau das Kind braucht.
Gespräche zwischen SPD und Kompetenzzentrum sind wichtig. Entscheide müssen sensibel
getroffen werden.
Die Integration ist ein junges Kind und es müssen noch viele Anpassungen und Änderungen
vorgenommen werden.
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