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Masterarbeit Integrative Sonderschulung im Kanton ... - BSCW

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Datenanalyse<br />

Forschungsmethodisches Vorgehen und Forschungsstrategie<br />

Die Qualität der Massnahmen, die durch die Kompetenzzentren zur Vorbereitung der Integration<br />

getroffen werden, wird von den Befragten in einer Skala von 1 bis 6 bewertet. Dabei bedeutet<br />

die Ziffer 1 „trifft sehr zu“, die Ziffer 6 bedeutet „trifft gar nicht zu“. Diese Skala wird für<br />

die Berechnung der Qualität und die weiteren Ausführungen umgekehrt, so dass die Bewertung<br />

lesbarer und verständlicher wird. Somit entspricht sie der allgemein geläufigen Notenskala,<br />

welche an den Schweizer Schulen verwendet wird und in der nachfolgenden Tabelle<br />

dargestellt wird:<br />

Tab. 5.2: Bewertung in Noten<br />

(vgl. Erläuterungen zum Zeugnis der Pr<strong>im</strong>arschule)<br />

6 = sehr gute Leistung 3 = ungenügende Leistung<br />

5 = gute Leistung 2 = schwache Leistung<br />

4 = genügende Leistung 1 = sehr schwache Leistung<br />

Zur Erstellung des Stärken-Schwächen-Profils für jedes Kompetenzzentrum dienen die Angaben<br />

zur Quantität und zur Qualität der einzelnen einleitenden Massnahmen. Diese werden<br />

einander gegenübergestellt, um daraus Stärken und Schwächen abzulesen. Als Stärke wird<br />

eine einleitende Massnahme dann gewertet, wenn sie die von den Verfassenden definierten<br />

Mindestwerte der beiden Kriterien Quantität und Qualität erfüllen. Im Sinne der Lesbarkeit<br />

wird an dieser Stelle auf die genauen Zahlen verzichtet, diese sind der untenstehenden Tabelle<br />

zu entnehmen:<br />

Tab. 5.3: Skala zur Einteilung der einleitenden Massnahmen<br />

Skala<br />

Quantität Qualität<br />

Stärke > 50% > 5<br />

> 30% < 50% > 4 < 5<br />

Schwäche < 30% < 4<br />

Diese Einteilung ermöglicht das Erstellen eines Stärken-Schwächen-Profils für jedes Kompetenzzentrum,<br />

woraus sich individuelle Entwicklungsoptionen ableiten lassen. Die ausführlichen<br />

Daten befinden sich <strong>im</strong> Anhang auf den Seiten 145 bis 156.<br />

Die Ergebnisse der Fragen zu den Wünschen werden in Prozentangaben umgerechnet. Dabei<br />

gilt die Anzahl der Antwortenden des jeweiligen Kompetenzzentrums als 100% (siehe Anhang<br />

ab S. 147). Zur Berücksichtigung der Wünsche in Bezug auf die Entwicklungsoptionen<br />

definieren die Verfassenden den Wert von 40%. Das heisst, Wünsche werden bei den Entwicklungsoptionen<br />

erst dann relevant, wenn sie einen Wert von 40% oder höher aufweisen.<br />

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