Masterarbeit Integrative Sonderschulung im Kanton ... - BSCW

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Allgemeines Kanton SPD Die Sonderschulung ist eine grosse Kiste. Abläufe sind seit 2008 völlig verändert. Casa Depuoz Auch separative Schulung hat ihre Berechtigung. Kanton hat ein gutes Konzept. Auseinandersetzung mit Behinderung durch Integration bereits in der Schulzeit möglich. Integration hat Vor- sowie Nachteile (Integration ist ein Kompromiss). Auch SHP können keine Wunder vollbringen. Giuvaulta Schulheim Früherfassung soll verbessert werden. Sensibilisierte Abklärung ist wichtig. Gespräche zwischen SPD und KS sind wichtig. Anhang Die Integration ist ein junges Kind und es müssen noch viele Änderungen und Anpassungen vorgenommen werden. 130
Anhang 4 Online-Fragenbogen Online-Fragebogen (Muster) Anhang 131
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Interkantonale Hochschule für Heil
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Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung....
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7.2.3 Zürich .....................
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1 Einleitung Einleitung Im Zusammen
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2 Ausgangslage Ausgangslage Dieses
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linien. Diese werden folgend beschr
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Geschichte Ausgangslage Bereits 195
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Geschichte Ausgangslage Seit der Er
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Ausgangslage Sonderschulheim Masans
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Theoretischer Bezug 3.1.2 Verständ
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Theoretischer Bezug An der 1994 in
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schulische Separation bewirken zu k
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3.4.2 Unterricht und Förderung The
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Einleitende Massnahmen in Bezug auf
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Theoretischer Bezug Eine Abklärung
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Theoretischer Bezug Schwächen an d
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Fragestellung faktoren definiert we
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5.1.1 Dokumentenanalyse Forschungsm
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Konstruktion des Leitfadeninterview
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Forschungsmethodisches Vorgehen und
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5.1.4 Triangulation Forschungsmetho
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Forschungsverlauf und Forschungserg
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6.2.1 Ergebnisse Dokumentenanalyse
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Interview mit dem Leiter des Schulp
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Eine negative Wirkung sehen sie in
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Wirkung Forschungsverlauf und Forsc
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Art der einleitenden Massnahmen For
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Wünsche der Lehrpersonen Forschung
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Art der einleitenden Massnahmen For
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Zusätzliche Wünsche Forschungsver
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6.2.3.3 Kompetenzzentrum 3 Der Rüc
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Qualität der Massnahmen Forschungs
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Qualität der Massnahmen Forschungs
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Zusätzliche Wünsche Forschungsver
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7 Diskussion Diskussion Im nächste
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7.2.4 Theorie Diskussion In der The
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Diskussion finden, die sich exakt a
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Online-Fragebogen Diskussion Aufgru
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Seite 91 und 92: Schlussfolgerungen und Entwicklungs
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Seite 95 und 96: Verzeichnisse Kummer Wyss, A., Otti
Seite 97 und 98: Abbildungsverzeichnis Verzeichnisse
Seite 99 und 100: Anhang Anhang 1 Kaskadenmodell Kask
Seite 101 und 102: Allgemeine Aufrechterhaltungsfragen
Seite 103 und 104: Allgemeine Aufrechterhaltungsfragen
Seite 105 und 106: Anhang ersten „Spuren“ gezogen,
Seite 107 und 108: 3. Zusammenarbeit mit Lehrpersonen
Seite 109 und 110: Anhang Diese Aussage muss jedoch be
Seite 111 und 112: könnten. 6. Abschluss Anhang Kommt
Seite 113 und 114: Anhang wicklung ist und zusammen mi
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Seite 117 und 118: Anhang RS: Der Witz am Ganzen ist j
Seite 119 und 120: Anhang weil doch einige Anforderung
Seite 121 und 122: Anhang RS: Eine Vereinfachung des V
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Seite 125 und 126: Anhang prozess begleiten können. D
Seite 127 und 128: nicht mehr ganz freiwillig. Anhang
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Seite 133 und 134: Zusammenfassung der Leitfadeninterv
Seite 135: Zauberfrage Anhang Kanton Nicht Son
Seite 139 und 140: Anhang 133
Seite 141 und 142: Art der Massnahmen Anzahl Hospitati
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Seite 145 und 146: Art der Massnahmen Anzahl Infomappe
Seite 147 und 148: Wünsche ans Kompetenzzentrum Anzah
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Seite 151 und 152: Daten Online-Fragebogen aufbereitet
Seite 153 und 154: Wünsche bestehende Massnahmen Anza
Seite 155 und 156: Kompetenzzentrum 2 Rücklauf versan
Seite 159 und 160: Kompetenzzentrum 3 Rücklauf versan
Seite 163 und 164: Anhang 5 Dokumentenanalyse Dokument
Seite 165 und 166: Zusammenfassung der verschiedenen D
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Dokumentenanalyse Leitbild Giuvault
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Dokumentenanalyse Schulheim Chur: J
Seite 191 und 192:
Dimension 3: Zuständigkeiten Kateg
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Dimension 1 Integration 1c Haltung
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Dimension 2 Einleitende Massnahmen
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Dimension 3 Zuständigkeiten 3d Leh
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