Masterarbeit Integrative Sonderschulung im Kanton ... - BSCW
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Zusätzliche Wünsche<br />
Forschungsverlauf und Forschungsergebnisse<br />
Zusätzliche Wünsche der Lehrpersonen sind vorhanden und beziehen sich auf die persönliche<br />
und die fachliche Ebene. Auf der persönlichen Ebene sind die Kontakte zum Kind und<br />
jene zur Schulischen Heilpädagogin oder zum Schulischen Heilpädagogen wichtig. Auf der<br />
fachlichen Ebene wird die Weiterbildung häufig gewünscht.<br />
Abb. 6.5: Zusätzliche Wünsche Kompetenzzentrum 2<br />
Art der Massnahme<br />
bauliche Massnahmen<br />
Fachtagung<br />
Coaching<br />
Unterstützung der Fachlehrpersonen<br />
Zusammenarbeit mit SHP konkretisieren<br />
Weiterbildung<br />
Kind kennen lernen<br />
SHP kennen lernen<br />
Wünsche an das Kompetenzzentrum<br />
Zusätzliche Wünsche<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100<br />
Nennungen in %<br />
Auch an das Kompetenzzentrum 2 sind Wünsche vorhanden. Es soll nach Ansicht der Klassenlehrpersonen<br />
vor allem Anlaufstelle für Fragen sein, Hintergrundwissen vermitteln und<br />
fachliche Unterstützung bieten.<br />
Abb. 6.6: Wünsche an das Kompetenzzentrum 2<br />
Art der Massnahme<br />
Fazit<br />
Unterstützung Stundenplangestaltung<br />
Informationen über das Zusatzangebot<br />
Begründen der Lektionenzahl für SHP<br />
fachliche Unterstützung<br />
vermitteln von Hintergrundwissen<br />
Anlaufstelle bei Fragen<br />
Wünsche an das Kompetenzzentrum<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100<br />
Nennungen in %<br />
Eine Stärke des Kompetenzzentrums 2 liegt bei der Erstkontaktaufnahme. 100% aller Regelklassenlehrpersonen<br />
werden vor Beginn der integrativen <strong>Sonderschulung</strong> kontaktiert.<br />
Die vom Kompetenzzentrum 2 getroffenen einleitenden Massnahmen kommen an der Basis<br />
an und werden dort geschätzt. Dabei kann das Standortgespräch als herausragend in seiner<br />
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