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Handbuch für die Pädagogische Praxis - Familie

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Einleitung<br />

Den Kooperationsaufbau haben in beiden Modellphasen pädagogische<br />

Fachkräfte an den unterschiedlichen Standorten geleistet.<br />

Diese Fachkräfte wurden als Koordinatoren bezeichnet. Da es sich<br />

in der Mehrzahl um weibliche Fachkräfte handelte, wird in dem<br />

<strong>Handbuch</strong> der Einfachheit halber <strong>die</strong> weibliche Form – Koordinatorin<br />

– verwendet. Alle männlichen Fachkräfte – <strong>die</strong> bisherigen und<br />

zukünftigen – sind damit eingeschlossen.<br />

Wir möchten all denen herzlich danken, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Projektarbeit in<br />

den letzten Jahren unterstützt und begleitet haben. Besonderer<br />

Dank gilt Frau Wenzler aus dem Sozialministerium und Herrn<br />

Brinkel vom Sächsischen Landesjugendamt. Die Mitglieder des<br />

Projektbeirats bereicherten <strong>die</strong> Projektarbeit durch viele konstruktive<br />

Diskussionen - auch ihnen sei an <strong>die</strong>ser Stelle herzlich gedankt.<br />

Herrn Prof. Knoll und Frau Braun vom Lehrstuhl <strong>für</strong> Erwachsenenpädagogik<br />

der Universität Leipzig danken wir <strong>für</strong> <strong>die</strong> konstruktive<br />

und inhaltlich bereichernde wissenschaftliche Begleitung. Weiterer<br />

Dank <strong>für</strong> das aktive Mittun geht an <strong>die</strong> Leiterinnen, Erzieherinnen<br />

und Eltern der beteiligten Kindertageseinrichtungen.<br />

Ein ganz besonderer Dank gilt den Koordinatorinnen <strong>für</strong> Ihre<br />

engagierte Arbeit. Sie haben das Projekt an vier Modellstandorten<br />

in Sachsen ganz konkret betrieben und vorangebracht. Die hier<br />

beschriebenen Wege und Instrumente sind mit ihnen gemeinsam<br />

entwickelt, erprobt und diskutiert worden.<br />

Das <strong>Handbuch</strong> muss nicht so bleiben, wie wir es geschrieben haben.<br />

Es darf sich entwickeln. Das heißt, Sie als Praktiker sollen es<br />

mit Ihren eigenen Ideen, Gedanken, methodischen Anregungen<br />

und Texten füllen.<br />

Viel Erfolg bei der Umsetzung!<br />

Dresden, im Juli 2007<br />

Für das Projektteam<br />

Günter Refle und Christiane Voigtländer<br />

Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung <strong>für</strong> Kind und <strong>Familie</strong>

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