regionales einzelhandelskonzept für das östliche ruhrgebiet - Hagen
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der gesamten Verkaufsfläche des Baumarktes oder Gartencenters erreichen. Sachlich<br />
dem Kernsortiment zugeordnete Einzelsortimente dürfen jeweils max.800 m², sonstige<br />
Sortimente oder „Aktionswaren“ insgesamt max. 200 m² umfassen.<br />
Nachweis:<br />
relevantes Gebiet (Kommune/Stadtbezirk) Umsatz Kaufkraft<br />
……………………………………………………………………………………… ……… Mio. € ……… Mio. €<br />
……………………………………………………………………………………… ……… Mio. € ……… Mio. €<br />
……………………………………………………………………………………… ……… Mio. € ……… Mio. €<br />
……………………………………………………………………………………… ……… Mio. € ……… Mio. €<br />
Summe Verflechtungsgebiet ……… Mio. € ……… Mio. €<br />
Die Umsatz-Kaufkraft-Relation beträgt bisher ……… %<br />
und verändert sich durch <strong>das</strong> Planvorhaben auf rd. ……… %<br />
Voraussichtlicher Umsatzanteil mit Kunden von außerhalb<br />
des Verflechtungsgebietes / der Kommune ……… %<br />
Verkaufsfläche insgesamt ………… m²,<br />
davon<br />
Hauptsortiment ………… m²<br />
Randsortimente Summe: ………… m²<br />
……………………………………………………………………………………. ………… m²<br />
……………………………………………………………………………………. ………… m²<br />
……………………………………………………………………………………. ………… m²<br />
Nebensortimente / „Aktionswaren“ Summe: ………… m²<br />
……………………………………………………………………………………. ………… m²<br />
……………………………………………………………………………………. ………… m²<br />
……………………………………………………………………………………. ………… m²<br />
� Möbelhaus / Einrichtungscenter<br />
� Möglichkeit 1: Regional bedeutsamer Ergänzungsstandort<br />
Regionaler Konsens ist grundsätzlich zu erwarten, wenn der Anteil von zentren-<br />
relevanten Randsortimenten zusammen max. 10 % (dabei höchstens 2.500 m²) an der<br />
gesamten Verkaufsfläche des Möbelhauses oder Einrichtungscenters erreicht. Sachlich<br />
dem Kernsortiment zugeordnete Einzelsortimente dürfen jeweils max. 800 m², sonstige<br />
Sortimente oder „Aktionswaren“ insgesamt max. 200 m² umfassen.<br />
� Möglichkeit 2: Sonstiger Standort<br />
Regionaler Konsens ist grundsätzlich zu erwarten, wenn die Umsatz-Kaufkraft-<br />
Relation bei Möbeln in der planenden Kommune auch nach Realisierung des<br />
Vorhabens nicht über 100 % liegt und nicht mehr als 20 % des Umsatzes von außerhalb<br />
dieses Gebietes kommen. Weiterhin darf der Anteil von zentrenrelevanten Rand-<br />
sortimenten zusammen max. 10 % (dabei höchstens 2.500 m²) an der gesamten<br />
Verkaufsfläche des Möbelhauses oder Einrichtungscenters erreichen. Sachlich dem<br />
Regionales Einzelhandelskonzept <strong>für</strong> <strong>das</strong> Östliche Ruhrgebiet und angrenzende Bereiche 120