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Bionik Aktuelle Trends und zukünftige Potenziale - Institut für ...

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4 Themen, A kteure <strong>und</strong> Netzwerke – Ergebnisse der Literatur- <strong>und</strong> Patentanalysen<br />

Abbildung 11 — Die 25 unter alternativen <strong>Bionik</strong>-Begriffen meist publizierenden deutschen <strong>Institut</strong>ionen<br />

UNIV ERLANGEN NURNBERG<br />

UNIV WURZBURG<br />

FREE UNIV BERLIN<br />

KFA JULICH GMBH<br />

UNIV MUNSTER<br />

UNIV BIELEFELD<br />

UNIV KARLSRUHE<br />

UNIV REGENSBURG<br />

UNIV HAMBURG<br />

UNIV HALLE WITTENBERG<br />

UNIV TUBINGEN<br />

UNIV HEIDELBERG<br />

UNIV MAINZ<br />

inkl. der in- <strong>und</strong> ausländischen <strong>Institut</strong>ionen, mit denen jeweils gemeinsam zu den<br />

genannten Begriffen veröffentlicht worden ist (Veröffentlichungszeitraum: 1990-2005)<br />

UNIV STUTTGART<br />

MAX PLANCK INST POLYMER RES<br />

UNIV OSNABRUCK<br />

UNIV LEIPZIG<br />

RUHR UNIV BOCHUM<br />

MAX PLANCK INST MET RES<br />

UMEA UNIV<br />

UNIV SO CALIF<br />

MOSCOW MV LOMONOSOV STATE UNIV<br />

USAF<br />

[Quelle: eigene Darstellung — basierend auf Daten der Web-of-Science-Datenbanken]<br />

<strong>Institut</strong>ionen zu »Lernen von der<br />

Natur« in Deutschland<br />

genannten <strong>Bionik</strong>-Begriffen in den WSD verzeichnet, wovon lediglich<br />

468 den Begriffen „bionic*“ <strong>und</strong> „biomim*“ zuzuordnen sind. Damit<br />

wird deutlich, dass der bionische F&E-Ansatz, nämlich das Übertragen<br />

biologischer Erkenntnisse in nicht-biologische (meist technische)<br />

Kontexte weiter verbreitet ist als die Nutzung der Begriffe „<strong>Bionik</strong>“<br />

<strong>und</strong> „Biomimetik“.<br />

Ebenfalls analog zu der Darstellung der zum engen <strong>Bionik</strong>-Begriff<br />

veröffentlichenden <strong>Institut</strong>ionen aus Deutschland in der Abbildung<br />

9, sind in Abbildung 11 einmal diejenigen 25 <strong>Institut</strong>ionen aus<br />

Deutschland dargestellt, die unter den alternativen <strong>Bionik</strong>-Begriffen,<br />

wie sie eben beschrieben worden sind (siehe oben), in den WSD von<br />

1990-2005 am häufigsten publiziert haben. Auch sind wieder diejenigen<br />

Einrichtungen aus dem In- <strong>und</strong> Ausland aufgeführt, mit denen<br />

die vorgenannten 25 Top-<strong>Institut</strong>ionen gemeinsam unter den genann-<br />

124 | bionik – <strong>Trends</strong> <strong>und</strong> <strong>Potenziale</strong><br />

UNIV ULM<br />

RUSSIAN ACAD SCI<br />

TECH UNIV BERLIN<br />

HUMBOLDT UNIV<br />

JOHANNES KEPLER UNIV<br />

AF IOFFE PHYS TECH INST<br />

MAX PLANCK GESELL<br />

MAX PLANCK INST MED FORSCH<br />

UNIV CALIF SANTA BARBARA<br />

UNIV MUNICH<br />

OTTO VON GUERICKE UNIV<br />

MAX PLANCK INST MIKROSTRUKTURPHYS<br />

TECH UNIV MUNICH<br />

MAX PLANCK INST BIOCHEM<br />

INDIAN INST TECHNOL<br />

UNIV COLOGNE<br />

CHINESE ACAD SCI<br />

MAX PLANCK INST COLLOIDS & INTERFACES

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