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pdf-Dokument - Norman Eschenfelders Homepage

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Er stand auf und entschuldigte sich.<br />

Das war ihm jetzt vollkommen egal.<br />

Aber er musste noch mal telefonieren.<br />

Also nahm er den Hörer und tippte Batters Telefonnummer, die<br />

er von einem Zettel ablas, den er sich aus der Gesäßtasche gezogen<br />

hatte.<br />

„Willst du auch?“, fragte Katherina.<br />

Sie aß ein Stück Kuchen. Weihnachtskuchen. Viel Schokolade,<br />

viel Gewürze, viel dunkle Kuvertüre. Es schmeckte ihr sehr gut.<br />

Johan sagte: „Ja“<br />

Sie fuhren weiter.<br />

Auf ihrer Route.<br />

Johan biss von dem Schokoladenkuchen ab und krümelte in das<br />

neue Auto.<br />

In dem Auto war es wohlig warm, sehr gemütlich.<br />

Katherina hatte eine Weihnachts-CD gekauft und die dudelte<br />

jetzt im Radio. Gerade lief Bing Crosby.<br />

Davor hatte Dean Martin gesungen.<br />

„Wusstest du, dass ich Dean Martin gekannt hatte?“, fragte Johan.<br />

Ihm war klar, dass sie das nicht gewusst haben konnte.<br />

„Den Dean Martin?“, fragte sie erstaunt.<br />

„Ja.“, er lächelte sie an und nickte energisch.<br />

„Es war in Las Vegas gewesen. Am 22. Dezember vor, mmh, ge-<br />

nau, 21 Jahren. Er hatte auf einer Feier im kleinen Rahmen gesun-<br />

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