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pdf-Dokument - Norman Eschenfelders Homepage

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Sie waren in Rom vorgefahren, vor dem Hotel und waren ein-<br />

gecheckt. Ganz normal, als wären sie ganz gewöhnliche Touristen.<br />

Sie luden ihre Koffer aus und gingen auf ihre Zimmer. Alles war<br />

ganz still, es wurde wieder nicht viel gesprochen.<br />

Sie gingen auf ihre Zimmer und machten sich frisch, Johan und<br />

Batters trugen Ripley ins Zimmer, sie zogen ihn aus und trockneten<br />

ihn ab.<br />

Monika, Johan, Bart und Mortimer fuhren wieder weg, sie waren<br />

bereit jemanden zu töten.<br />

Nur Johan kannte ihn und wusste wie er aussah und was er<br />

verbrochen hatte, um so beseitigt werden zu müssen.<br />

Katherina ließ sich ein Bad ein.<br />

Ripley erwachte aus einem Schlaf, der so tief gewesen war,<br />

dass seine Atmung fast gegen Null ging, als er schließlich die Au-<br />

gen auftat.<br />

Er blinzelte im Dunkeln. Durch die geöffneten Fenster fiel kein<br />

Licht, nur Schatten.<br />

Es war Nacht in Rom.<br />

Die ewige Stadt, die Hauptstadt des ehemals größten weltlichen<br />

Reichs und zeitweise auch die der größten und am schnellsten<br />

wachsenden Religion.<br />

Ripley befeuchtete mit der Zunge seine Lippen und atmete ganz<br />

tief ein.<br />

Ripley wusste nicht, wo er war und er dachte auch nicht darüber<br />

nach.<br />

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