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pdf-Dokument - Norman Eschenfelders Homepage

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Der schmale Polizist versuchte vergeblich den Jungen wiederzu-<br />

beleben. Sein Anblick war grauenhaft<br />

„Batters?“, rief der Polizist seinen Kollegen, der Bart in das Auto<br />

setzte.<br />

„Was?“, fragte der füllige Mann und zog die Nase hoch.<br />

„Wo ist das Mädchen?“<br />

„In der Kirche?“<br />

„Ich schau nach.“<br />

Da hörten sie auch schon die Sirene des Krankenwagens.<br />

Batters strich sich über seinen Bart, der das ganze Wasser wie<br />

ein Schwamm auffing. Er atmete die kalte Luft tief ein und musste<br />

dann davon husten.<br />

Er setzte sich auf die Rückbank und schloss die Tür.<br />

Bart öffnete und schloss den Mund. Er formte Worte mit seinen<br />

Lippen und seine Augenlider flatterten und zuckten.<br />

„Sir? Hey.“, der Polizist stieß ihn an.<br />

Bart sprach weiter, ohne, dass man etwas hörte.<br />

„Hey, was ist mit ihnen?“, natürlich hatte er das Messer gesehen.<br />

Aber Bart war noch bei Bewusstsein. Es war ein seltsamer Zustand,<br />

nicht ganz weggetreten, aber auch nicht wach. Bart blutete das<br />

Polster voll. Batters rümpfte die Nase.<br />

Er hörte einen Pfiff, es war sein Kollege Ripley.<br />

Ripley hatte eine junge Frau auf dem Arm. Seine Schritte waren<br />

lang. Auf die Sekunde genau traf die Ambulanz ein. Die Notärzte<br />

kamen heraus und Ripley brachte die junge Frau in den Wagen. Ein<br />

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