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pdf-Dokument - Norman Eschenfelders Homepage

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Ripley konnte ihn kaum einholen, schon fuhr er durch die enge<br />

Tür der Mission und wurde dann schlagartig langsamer.<br />

Sein Blick wurde klar und er musste sich erst mal umsehen, er<br />

wusste nicht, wie er hierher gekommen war. Ripley kam jetzt auch<br />

durch die Tür, mit dem zweiten Wagen.<br />

„Ich dachte wir wollten zu den Schließfächern.“, bemerkte er<br />

und gestikulierte.<br />

„Ich auch, ich auch.“<br />

„Aber was wollen wir dann hier?“<br />

„Keine Ahnung.“<br />

Mit einer hastigen Bewegung zog er den Schlüssel aus seiner Ge-<br />

säßtasche und drehte ihn in den Finger.<br />

Ripley ließ den Wagen stehen: „Was jetzt?“<br />

„Ich sehe etwas.“<br />

„Ich auch, ich sehe einen verrückten 1,90 Typen der mit einem<br />

Schließfachschlüssel in der Flughafenmission steht und sich sehr<br />

seltsam aufführt.“<br />

„Sehr seltsam.“, sagte Batters, der gerade noch gesehen hatte,<br />

wie sie hier hinein abgebogen waren.<br />

Bart sah vor sich, wie Johan van Nistelrooy diesen Raum betrat.<br />

Als wäre er nur ein Schatten, eine Erinnerung. Es war vorbei, vor<br />

einiger Zeit geschehen und er sah nur noch die Erinnerung des<br />

Raums daran.<br />

Johan huschte durch den Gang und er konnte nicht verstehen,<br />

mit wem oder was er sprach. Aber dann wurde die Nonne immer<br />

deutlicher. Zuerst nur ein Schemen, der den Schlüssel in der Hand<br />

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