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pdf-Dokument - Norman Eschenfelders Homepage

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Ihnen wäre Johan van Nistelrooy nicht unbekannt, was auch im-<br />

mer das heißen sollte.<br />

Er glaubte ihnen und er wollte ihnen glauben.<br />

Sie wollten alle nach Hause, sie wollten von hier weg, solange<br />

sie das noch konnten. Nicht auszumalen, wenn jemand herausfand,<br />

wie alles zusammengehörte. Er wusste nicht, wie dieses Puzzle ein<br />

Ganzes bilden konnte, aber die wenigen Teile, die er sah, konnte er<br />

zu dem Rahmen des Bildes zusammensetzen. Das war der erste<br />

Schritt dabei und das wenige, das er sah, war erschreckend genug.<br />

Beihilfe zum Mord, Monika hatte abgedrückt. Sie mussten schnell<br />

von hier weg.<br />

Fünf Stunden später saßen Monika Rössler, Melvin Ripley,<br />

Mortimer Batters und Philip Maria Bartholomew in ihren Flugzeugen.<br />

Eines ging nach London und ein anderes nach Frankfurt. Bat-<br />

ters, Bart und Ripley kamen noch vor den Fernsehern nach Hause.<br />

Monikas Verlobter hatte ihn schon aufgebaut und wartete auf sie.<br />

Katherina Verhey hielt die Hand von Johan van Nistelrooy und<br />

der schlief. Sie saß in einem Glaskasten von Krankenzimmer. Hier<br />

erholten sich Politiker, Geistliche und reiche Leute. Jetzt lag hier<br />

ein alter Mann, der nicht in eine dieser Kategorien passte.<br />

Draußen stand ein Mann von der Sicherheit und sah bedroh-<br />

lich aus. Er stand dort noch nicht lange, er war schon der Zweite<br />

an diesem Morgen.<br />

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