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Schulprogramm der Inselschule Borkum Hauptschule ...

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<strong>Hauptschule</strong><br />

<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong> <strong>Inselschule</strong> <strong>Borkum</strong><br />

Realschule<br />

Baustein 2 För<strong>der</strong>zentrum<br />

46<br />

mit För<strong>der</strong>zentrum<br />

⇒ Sinnvoll erscheint für das För<strong>der</strong>zentrum inklusive des son<strong>der</strong>pädagogischen<br />

Unterrichts in <strong>der</strong> Grundschule ein Lehrer-Ist von drei bis vier För<strong>der</strong>schullehrerInnen,<br />

das je nach Bedarf ganz unterschiedlich verplant werden kann.<br />

4. Ausblick<br />

Für die Zukunft wichtig sind folgende Komponenten, damit keine Stagnation, son<strong>der</strong>n<br />

– im Sinne einer Qualitätssicherung – auch pädagogische Innovationen und Weiterentwicklungen<br />

erfolgen:<br />

⇒ schulinterne Fortbildungen zu z.B. folgenden Themen:<br />

� „Gemeinsamer Unterricht (GU)“ bzw. „Innere Differenzierung“<br />

� För<strong>der</strong>ung von Schülern mit emotional-sozialen o<strong>der</strong> Wahrnehmungsstörungen<br />

(z.B. Sozialtrainingsprogramme, Psychomotorik)<br />

� För<strong>der</strong>ung bei LRS bzw. Dyskalkulie<br />

� verbesserte Kooperation zwischen Kin<strong>der</strong>garten und För<strong>der</strong>zentrum (siehe<br />

1.1 bzw. 2.3)<br />

� Entwicklung einer ökonomischen Dokumentation <strong>der</strong> notwendigen begleitenden<br />

und abschließenden Evaluation <strong>der</strong> Integrationsmaßnahmen (Diagnostik,<br />

För<strong>der</strong>pläne, Führung <strong>der</strong> Schülerakte)<br />

� regelmäßige (möglichst alle 6-8 Wochen) stattfindende Teambesprechungen<br />

aller son<strong>der</strong>pädagogisch tätigen Lehrkräfte (Baustein För<strong>der</strong>zentrum), um<br />

oben aufgeführte Komponenten weiterzuentwickeln bzw. zu koordinieren,<br />

sich durch exemplarische Fallbesprechungen und Berichte von Fortbildungen<br />

usf. intern weiterzubilden bzw. die pädagogische Arbeit gegenseitig zu<br />

befruchten.<br />

Wesentliche schulrechtliche Vorgaben:<br />

Nie<strong>der</strong>sächsisches Schulgesetz (NschG),<br />

in <strong>der</strong> Fassung vom 3. März 1998<br />

Lernen unter einem Dach, Nie<strong>der</strong>sachsen macht Schule – Rahmenplanung für die<br />

Fortführung <strong>der</strong> Integration von Schülerinnen und Schülern mit son<strong>der</strong>pädagogischem<br />

För<strong>der</strong>bedarf, Nie<strong>der</strong>sächs. Kultusministerium, Oktober 1998<br />

Schulverwaltungsblatt (SVBl) 3 / 87, S.84ff. - Anmerkungen zur Zusammenarbeit<br />

zwischen Grundschule und Son<strong>der</strong>schule<br />

Empfehlungen zum För<strong>der</strong>schwerpunkt Lernen vom 1.10.1999 – Bekanntmachung<br />

<strong>der</strong> KMK, SVBl 1/2000, S.10 ff.<br />

Empfehlungen zum För<strong>der</strong>schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung vom<br />

10.03.2000 – Bekanntmachung <strong>der</strong> KMK, SVBl 9/2000, S.391 ff.<br />

Son<strong>der</strong>pädagogische För<strong>der</strong>ung. SVBl 2/2005, S.49-75

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