Zukunft der Schweizer Textilindustrie ? - ETH Zürich
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Appenzeller <strong>Textilindustrie</strong> (Vorversion)<br />
Abb. 3.8: Aussenhandel und Umsatz<br />
<strong>der</strong> <strong>Textilindustrie</strong> 2001<br />
nach Prozesssstufen, exklsuvie<br />
Spinnstoffe, Heimtextilien und<br />
technische Textilien (Textilverband<br />
Schweiz, 2001).<br />
Abb. 3.9: Die wichtigsten Textil-Import-/Export-Flüsse in Mio. CHF für das Jahr 2001. Die Zahlen beziehen sich nur<br />
auf die Warengruppe 3.1, Textilien ohne Bekleidung und Schuhe. Die Prozentangaben bezeichnen die Verän<strong>der</strong>ung<br />
beim Exportvolumen zwischen 1990 und 2001 (Eidgenössische Zollverwaltung, 2002).<br />
3 Abweichungen in den Import-/Exportzahlen zur Abb. 3.9 ergeben sich dadurch, dass in Abb 3.8 nur ausgewählte Gruppen <strong>der</strong> Warengruppe 3.1 dargestellt<br />
sind, währenddem Abb 3.9 die gesamte Warengruppe 3.1 (Textilien ohne Bekleidung und Schuhe) wie<strong>der</strong>gibt. Die Abweichungen zwischen<br />
Umsatz- und Exportzahlen lässt den Schluss zu, dass in den Umsatzzahlen nicht das gesamte textile Volumen beinhaltet ist, o<strong>der</strong> dass Zwischenhandelsstufen,<br />
die sich nicht im Umsatz <strong>der</strong> Textilwirtschaft nie<strong>der</strong>schlagen, in den Exportzahlen mitberücksichtigt sind (siehe auch Kap. 1.1, Abb. 1.6)<br />
24 UNS-Fallstudie 2002