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EQUAL-Partnerschaft „Keine Behinderungen trotz Behinderung“ MODUL QUALITÄTSSICHERUNG UND CASEMANAGEMENT – BAG UB 2002-2005 ben ist, die Problem- und Ressourcensituation mehrdimensional ist und verschiedene Lebensbereiche, wie Bildung, Mobilität, soziale Integration, involviert sind. (vgl. Löcherbach; 2003) Als Instanz, die ein Case Managements im Übergang Schule – Beruf organisatorisch übernehmen kann, ist der Integrationsfachdienst (IFD) prädestiniert, dazu benötigt er allerdings über den Gesetzlichen Auftrag hinaus (Sozialgesetzbuch IX § 109 ff) ein organisatorisches und strukturelles Mandat. Dies setzt auch die Ausstattung mit den notwendigen materiellen und zeitlichen Ressourcen voraus.Nur so kann der IFD mit Kompetenz und Engagement die Aufgabe eines verantwortlichen Case Managements übernehmen. Literatur Ballew, J. R.; Mink, G.; Was ist Case Management? In Wendt, W. R. (Hrsg.); Unterstützung fallweise: Case Management in der Sozialarbeit (56-83); Freiburg im Breisgau; 1991 Brader, D.; Faßmann, H.; Wübbeke, CH.; Case Management zur Erhaltung von Arbeits- und Ausbildungsverhältnissen behinderter Menschen (CMB) – Erster Sachbericht einer Modellinitiative der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation; Materialien aus dem Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität; Erlangen-Nürnberg; 2002 Hohn, K.; Abschlussbericht Evaluation der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft „Keine Behinderungen trotz Behinderung“; 2005 Löcherbach, P; Einsatz der Methode Case Management in Deutschland; Kongressbericht zum 3. Augsburger Nachsorgesymposium; 2003 Schrader, Weber, Zink; Modellprojekt: Förderung des Übergangs von Beschäftigten der Werkstätten für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt; Ausschnitte aus dem 1. Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung; Institut für Technologie und Arbeit (ITA) an der Universität Kaiserslautern; Oktober 2002 Wendt, W. R.; Die Handhabung der sozialen Unterstützung. Eine Einführung in das Case Management; In Wendt, W. R. (Hrsg.), Unterstützung fallweise: Case Management in der Sozialarbeit (11-55); Freiburg im Breisgau; 1991 Wendt, W.R.; Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen; Eine Einführung; Freiburg 1997 Wendt, W.R.; Case Management in Deutschland; in: Blätter der Wohlfahrtspflege; Jg. 151; 2/2004 Wetzel; Berufliche Integration von Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Unterstützung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf beim Übergang von der Schule ins Berufsleben - Österreich im internationalen Vergleich Literaturangaben ohne Erscheinungsort und –datum basieren auf Internetrecherche. 8
EQ UAL-Entwicklungspartnerschaft GbR Keine Behinderungen trotz Behinderung - Neue Qualitäten im Netz zwischen Schule und Beruf – INSTRUMENTENSAMMLUNG QUALITÄTSSICHERUNG - BAG UB 2002 - 2005 - „Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und den Europäischen Sozialfonds“
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