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Vernetzungsstandard Teilprojekt ACCESS<br />
5. Die Eigeninitiative der Jugendlichen wird an folgenden Indikatoren festgemacht:<br />
• Die Jugendlichen holen selbständig Informationen ein<br />
• Die Jugendlichen wenden sich an ACCESS mit offenen Fragen<br />
• Die Jugendlichen setzen den Aktionsplan aktiv um<br />
• Die Jugendlichen suchen eigenständig eine Praktikumsstelle<br />
• Die Jugendlichen nehmen aktiv Kontakt zur Agentur für Arbeit auf<br />
• Die Jugendlichen bewerben sich eigenständig<br />
• Die Jugendlichen laden aktiv Gäste für die eigene Zukunftskonferenz ein und kümmern<br />
sich um die Organisation<br />
• Die Jugendlichen informieren ihre Eltern über die Projektziele und -inhalte<br />
• Die Jugendlichen sind aktiver und lernfreudiger im Unterricht (Maßstab: bessere Noten<br />
und Rückmeldungen der LehrerInnen)<br />
Rahmenbedingungen / Strukturqualität:<br />
1. Die aktuelle Büroausstattung erfüllt folgenden Standard:<br />
• Büroräume in Erlangen, Räume an Schulen nach Terminvereinbarung, Telefon und Faxgerät,<br />
Diensthandy, Internet (vor allem für Akquise), Arbeitsplatz mit PC pro Mitarbei-<br />
terIn und Drucker, übliche Büromaterialien<br />
2. Die aktuellen personellen Ressourcen erfüllen folgenden Standard:<br />
• Zwei MitarbeiterInnen mit 25 und 30 Wochenstunden, eine MitarbeiterIn mit 10 Wochenstunden<br />
für Job-Coaching, Verwaltungs- und Sekretariatskraft mit 10 Wochenstunden<br />
3. Fachliche Qualifikation und Weiterbildungsplanung:<br />
• Kenntnisse über Sonderschulsystem, berufliche Eingliederung behinderter Menschen,<br />
Sozialgesetzgebung (SGB IX, II, III und XII), Situation auf dem allgemeinen Arbeits-<br />
und Ausbildungsmarkt, duales Ausbildungssystem, Berufsbilder, Behinderungen und ihrer<br />
Auswirkungen<br />
• Fähigkeiten zur pädagogischen und praktischen Vermittlung von Schlüsselqualifikationen<br />
sowie zur Stärkung sozialer Kompetenzen<br />
• Flexibilität und Mobilität in der betrieblichen Begleitung<br />
• Fortlaufende Aktualisierung der Kenntnisse rechtlicher Grundlagen und Förderpraxis<br />
• Kenntnisse in Gesprächsführung und Konfliktmanagement<br />
• PC/EDV-Kenntnisse<br />
4. Arbeitsorganisation:<br />
• Langfristige Planung und Absprachen untereinander<br />
• Strukturierung von Arbeitsabläufen, Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit<br />
• Zielsetzungen festlegen und deren Überprüfung<br />
• Regionale Vernetzung: Förderung der Kooperation u. Verbindlichkeit durch Transparenz<br />
EQUAL-Partnerschaft „Keine Behinderungen trotz Behinderung“<br />
MODUL Q UALITÄTSSICHERUNG<br />
– <strong>BAG</strong> <strong>UB</strong> 2002-2005<br />
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