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E&W-Printausgabe 3/2011

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haben uns darauf festgelegt“, so Gubi.<br />

„Der Fachhandel ist dabei die Speerspitze<br />

in der KMU-Offensive. Wir<br />

haben Kunden aus dem Direktvertrieb<br />

an unsere Partner übergeben. Der neu<br />

ernannte Handelsvertriebsleiter Manfred<br />

Dodes wird in diesem Zusammenhang<br />

auch B2B-Kompetenzen in den<br />

Indirektvertrieb bringen, und schließlich<br />

werden wir den Partnern auch das<br />

notwendige Rüstzeug mitgeben, um die<br />

Kompetenz vor Ort aufzubauen.” Der<br />

neue Business-Schwerpunkt im Handel<br />

soll auch in das Partnerentwicklungsprogramm<br />

von T-Mobile integriert<br />

werden.<br />

Daten-Roaming neu<br />

Die internationale Karte spielt T-<br />

Mobile auch beim Daten-Roaming aus.<br />

Die Deutsche Telekom stellte in Barcelona<br />

ihr Angebot für Datenroaming<br />

vor. Ab Sommer kann jeder T-Mobile-<br />

Kunde in Österreich sich für einen<br />

„Roaming-Pass” anmelden. Ist man<br />

dann im Ausland und möchte mit dem<br />

Handy surfen, reicht eine SMS, um<br />

einen sogenannten Pass zu aktivieren.<br />

Wer mit dem Laptop unterwegs ist,<br />

kommt beim ersten Öffnen des<br />

Browsers auf eine kostenlose Landing-<br />

Page, auf der man den gewünschten<br />

Pass per Klick aktivieren kann.<br />

Wenn die inkludierten MB verbraucht<br />

sind, wird eine Benachrichtigung<br />

verschickt und kurzfristig der<br />

Internetzugang unterbrochen. Es wird<br />

kein weiterer Pass automatisch aktiviert,<br />

sondern der User kann selbst entscheiden,<br />

ob er weiter surfen möchte.<br />

Das Angebot wird für die EU-27 sowie<br />

die Schweiz, Norwegen, Island und<br />

Lichtenstein gelten und alle Netze umfassen.<br />

Ein genauer Preis steht noch<br />

aus. Die Ersparnis soll aber bei rund<br />

90% gegenüber dem bisherigen Zonenroaming<br />

liegen.<br />

Text + Foto: Dominik Schebach<br />

Info: www.t-mobile.at<br />

Distribution ausweiten<br />

Seecode will mehr<br />

undesweit stärker auftreten, das ist das<br />

BZiel von Otto Peter Kail. Bereits jetzt<br />

arbeitet Seecode im großen Stil mit Hama<br />

zusammen. Doch der Hersteller von Bluetooth-Freisprechanlagen<br />

will mehr und<br />

sucht die Zusammenarbeit mit weiteren<br />

starken Distributoren in Österreich. Über<br />

diese soll auch die Betreuung des Fachhandels<br />

abgewickelt werden.<br />

Das Ziel ist klar, wie Kail erklärt: „Wir<br />

wollen jetzt mit unseren Produkten alle<br />

österreichischen Kooperationen und<br />

Großflächen ansprechen.” Wobei seine<br />

„Liebe” dem Fachhandel gelte, wie Kail<br />

betont. Denn dort könnten hochpreisige<br />

und beratungsintensive Produkte entsprechend<br />

platziert werden.<br />

Breites Spektrum<br />

Als besonderen Vorteil für den Fachhandel<br />

sieht Kail dabei, dass Seecode mit<br />

seinem Portfolio das gesamte Spektrum<br />

von Freisprecheinrichtungen im Auto –<br />

von Freisprecheinrichtungen für das<br />

Lenkrad bis zum Rückspiegel – abdeckt.<br />

Wobei die Geräte im Bereich von 79 bis<br />

159 Euro UVP angesiedelt sind.<br />

Sprechende Displays<br />

Zur Verkaufsunterstützung setzt Seecode<br />

auf ein ganzes Bündel von Maßnahmen.<br />

Dazu zählen auch die „sprechenden”<br />

POS-Displays des Herstellers, an denen<br />

bis zu vier Freisprecheinrichtungen präsentiert<br />

werden können. Die Aufsteller<br />

sind in zwei Größen verfügbar und erklä-<br />

TELEKOMMUNIKATION<br />

Massiv will Seecode seinen Marktauftritt in Österreich<br />

verstärken. Nachdem Österreich vor allem direkt von der<br />

Zentrale in Köln betreut wurde, will der Freisprech-<br />

Spezialist nun sein Distributionsnetzwerk hier zu Lande<br />

ausbauen.<br />

Echte Verkaufshilfen: Auf den<br />

„sprechenden Displays“ von Seecode<br />

können bis zu vier Freisprechanlagen<br />

präsentiert werden.<br />

ren den Endkunden das Produkt auf<br />

Knopfdruck. Die Displays werden dem<br />

Fachhandel laut Kail gratis zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Die After-Sales-Betreuung wird weiter<br />

über die Zentrale in Köln laufen. Im Gewährleistungsfall<br />

gibt es ein Austauschservice<br />

per Post. „Aber unsere Ausfallsrate<br />

liegt – dank deutscher Gründlichkeit –<br />

unter 1%”, erklärt Kail.<br />

Text: Dominik Schebach<br />

Foto: Seecode<br />

Info: www.seecode.de<br />

3/<strong>2011</strong> | 57

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