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E&W-Printausgabe 3/2011

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88<br />

HAUSGERÄTE<br />

E&W bei elektrabregenz<br />

Profit mit Tradition<br />

elektrabregenz geht das neue Jahr mit Feuereifer an. Ob Marketingaktionen, neue Produkte,<br />

Messeauftritte, 5-Jahres-Garantie im Einbaubereich, Kochstudio oder attraktive<br />

Zuckerl für „elektrabregenz-Stützpunkte” unter den Fachhändlern: Das Paket ist voll.<br />

E&W traf Sales Director und Branchenkenner Christian Schimkowitsch zum Gespräch –,<br />

bei dem er nicht nur die Traditionsmarke elektrabregenz in Szene setzte, sondern auch<br />

Praktiken des Mitbewerbs ins Visier nahm.<br />

uf ein äußerst erfolgreiches Jahr 2010<br />

Akann Christian Schimkowitsch, Sales<br />

Director von elektrabregenz, zurückblicken.<br />

Schon auf der Futura merkten die<br />

Händler und die Mitbewerber den fri-<br />

AM PUNKT<br />

WACHSTUMSKURS<br />

30%Umsatzwachstum kann elektrabregenz<br />

berichten, auch der Profit wächst.<br />

PREISSTABILITÄT<br />

Schimkowitsch bezeichnet Preisdumping<br />

in der Weißware als Kannibalismus und<br />

ungerechtfertigt.<br />

WERBETROMMEL<br />

Auftakt für unterschiedlichste Aktionen.<br />

| 3/<strong>2011</strong><br />

Christian Schimkowitsch und Bettina Paur plaudern im Kochstudio von elektrabregenz.<br />

schen Wind, den elektrabregenz versprühte.<br />

„Wir konnten seit der Futura ein<br />

permanentes Umsatzwachstum von rund<br />

30% verzeichnen“, bestätigt Schimkowitsch<br />

im Gespräch mit E&W. „2010 war<br />

für uns im Gesamten<br />

sehr, sehr positiv – und<br />

zwar nicht nur, was den<br />

Umsatz, sondern vor<br />

allem, was den Profit<br />

anbelangt“.<br />

Auch im Jänner <strong>2011</strong> setzt sich dieser<br />

Trend mit einem Umsatzwachstum von<br />

über 30 Prozent fort. Und elektrabregenz<br />

konnte bereits im heurigen Jänner den<br />

Profit des gesamten Vorjahres einstreifen,<br />

verrät der Sales Director. „Wir haben Profit<br />

erwirtschaftet, den wir in der ganzen<br />

„Mit diesem Kannibalismus<br />

können weder Hersteller<br />

noch Händler Geld<br />

verdienen.”<br />

Christian Schimkowitsch<br />

Geschichte von elektrabregenz so noch nie<br />

hatten“. Vorausschauende Planung und<br />

eine neue Konzeption der Preisschwellen<br />

sind wohl die entscheidenden Faktoren<br />

für diesen immensen Erfolg. „Es ist nicht<br />

notwendig, am Markt<br />

eine Markenwaschmaschine<br />

unter 399 Euro<br />

zu verkaufen. Alles darunter<br />

kostet nur Geld.<br />

Wenn ich Waschmaschinen<br />

von bekannten<br />

Marken um 299 Euro sehe, frag ich mich,<br />

warum manche Hersteller den Markt zusammenhauen.<br />

Ein Herdset mit einer<br />

Marke dahinter kann ich um 599 Euro<br />

verkaufen, da müssen es wirklich nicht<br />

399 Euro sein. Denn die Stückzahlen verändern<br />

sich ja nicht, nur mit diesem

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