E&W-Printausgabe 3/2011
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HAUSGERÄTE<br />
E&W bei elektrabregenz<br />
Profit mit Tradition<br />
elektrabregenz geht das neue Jahr mit Feuereifer an. Ob Marketingaktionen, neue Produkte,<br />
Messeauftritte, 5-Jahres-Garantie im Einbaubereich, Kochstudio oder attraktive<br />
Zuckerl für „elektrabregenz-Stützpunkte” unter den Fachhändlern: Das Paket ist voll.<br />
E&W traf Sales Director und Branchenkenner Christian Schimkowitsch zum Gespräch –,<br />
bei dem er nicht nur die Traditionsmarke elektrabregenz in Szene setzte, sondern auch<br />
Praktiken des Mitbewerbs ins Visier nahm.<br />
uf ein äußerst erfolgreiches Jahr 2010<br />
Akann Christian Schimkowitsch, Sales<br />
Director von elektrabregenz, zurückblicken.<br />
Schon auf der Futura merkten die<br />
Händler und die Mitbewerber den fri-<br />
AM PUNKT<br />
WACHSTUMSKURS<br />
30%Umsatzwachstum kann elektrabregenz<br />
berichten, auch der Profit wächst.<br />
PREISSTABILITÄT<br />
Schimkowitsch bezeichnet Preisdumping<br />
in der Weißware als Kannibalismus und<br />
ungerechtfertigt.<br />
WERBETROMMEL<br />
Auftakt für unterschiedlichste Aktionen.<br />
| 3/<strong>2011</strong><br />
Christian Schimkowitsch und Bettina Paur plaudern im Kochstudio von elektrabregenz.<br />
schen Wind, den elektrabregenz versprühte.<br />
„Wir konnten seit der Futura ein<br />
permanentes Umsatzwachstum von rund<br />
30% verzeichnen“, bestätigt Schimkowitsch<br />
im Gespräch mit E&W. „2010 war<br />
für uns im Gesamten<br />
sehr, sehr positiv – und<br />
zwar nicht nur, was den<br />
Umsatz, sondern vor<br />
allem, was den Profit<br />
anbelangt“.<br />
Auch im Jänner <strong>2011</strong> setzt sich dieser<br />
Trend mit einem Umsatzwachstum von<br />
über 30 Prozent fort. Und elektrabregenz<br />
konnte bereits im heurigen Jänner den<br />
Profit des gesamten Vorjahres einstreifen,<br />
verrät der Sales Director. „Wir haben Profit<br />
erwirtschaftet, den wir in der ganzen<br />
„Mit diesem Kannibalismus<br />
können weder Hersteller<br />
noch Händler Geld<br />
verdienen.”<br />
Christian Schimkowitsch<br />
Geschichte von elektrabregenz so noch nie<br />
hatten“. Vorausschauende Planung und<br />
eine neue Konzeption der Preisschwellen<br />
sind wohl die entscheidenden Faktoren<br />
für diesen immensen Erfolg. „Es ist nicht<br />
notwendig, am Markt<br />
eine Markenwaschmaschine<br />
unter 399 Euro<br />
zu verkaufen. Alles darunter<br />
kostet nur Geld.<br />
Wenn ich Waschmaschinen<br />
von bekannten<br />
Marken um 299 Euro sehe, frag ich mich,<br />
warum manche Hersteller den Markt zusammenhauen.<br />
Ein Herdset mit einer<br />
Marke dahinter kann ich um 599 Euro<br />
verkaufen, da müssen es wirklich nicht<br />
399 Euro sein. Denn die Stückzahlen verändern<br />
sich ja nicht, nur mit diesem