E&W-Printausgabe 3/2011

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HAUSGERÄTE Stefanie Bruckbauer s gibt Männerdomänen und Frauendomänen, also ge- Esellschaftliche Bereiche, die fast ausschließlich vom jeweiligen Geschlecht beeinflusst oder geprägt sind beziehungsweise in denen überwiegend entweder Männer oder Frauen beruflich tätig sind. Geschlechter- beziehungsweise Gender-Forschung, geschlechterspezifische Sozialisation, Geschlechterkonstruktion ... hinter all diesen Begriffen steckt der Versuch, diese Trennung zwischen Mann und Frau zu begreifen. Soziologen, Feministinnen, Biologen und Psychologen fechten diesbezüglich einen ewig währenden Streit aus. Den größten Teil seiner Stammesgeschichte hat der Mensch als Jäger und Sammler in der Steinzeit verbracht. Viele sind der Meinung, dass das Gehirn an diese längst verschwundene Lebensweise angepasst sei, und nur aus diesem Blickwinkel lasse sich verstehen, warum Männer und Frauen so sind wie sie sind. Der Mensch ist also quasi mit einem Denkapparat aus der Steinzeit im 21. Jahrhundert gelandet. Die Frauen mit einem anderen als die Männer. Denn ist es nicht so, dass Männer gerne die Tür im Blick haben und ungern mit dem Rücken in den Raum sitzen? Im Steinzeitalter war dieses Verhalten lebensnotwendig, um nahende Feinde rechtzeitig zu erspähen. Andererseits gibt es da die Tendenz der Frauen, einander Klatschgeschichten zu erzählen. Dies ist damit zu erklären, dass die Steinzeit-Frauen tagelang das Feuer hüteten und plauderten während die Ur-Männer auf der Jagd waren. Es handelt sich um instiktive Angewohnheiten. So wie die meisten Frauen intuitiv eher am Herd stehen und in Bereichen wie Pflege oder Schönheit tätig sind und ein Großteil der Männer lieber etwas repariert und Jobs für „harte Jungs“ macht. Sei es zum Beispiel im Baugewerbe oder in Elektroberufen. Die Rollen von Frau und Mann bestehen also schon sehr lange. Doch seit einigen Sekunden der Geschichte beginnen sie sich zu ändern. Immer öfter beweisen beide Geschlechter, dass sie auch die Fähigkeiten des anderen in sich tragen. Heute, in Zeiten der Emanzipation, mehr denn je und so kommt es immer öfter vor, DOWNLOAD Männerdomäne - Frauendomäne? Die Audioversion gibt’s als Download auf elektro.at oder mittels QR-Code direkt aufs Smartphone dass sowohl Männer als auch Frauen in den Domänen des anderen Geschlechts ihre Aufgaben meistern. Wie zwei Männer in Wien, die in der Frauendomäne „Nähen“ Fuß gefasst haben. Sie haben sich in dieses Segment eingelebt, alles was dazugehört gewissenhaft gelernt. Sie sind äußerst erfolgreich in dem was sie tun – und sie tun es besser als manche Frau. Erfreuliche News von Miele Investition, Innovation & Kooperation iele Österreich hat ein MRekordjahr hinter sich. Der Umsatz ist im Jahr 2010 um 7% auf 190 Millionen Euro gewachsen und damit bleibt die Premium-Marke Marktführer in Österreich. Auf Grund der erfreulichen Umsätze wird Miele 2011 in Österreich hohe Investitionen tätigen. Im Werk Bürmoos wird eine neue Produktionshalle gebaut und um die Kunden in Ostösterreich noch intensiver beraten zu können, wird in Wien ein neues Schulungs- und Beratungszentrum errichtet. Nicht nur „Investition“, auch „Innovation“ ist ein Schlagwort bei Miele. Der neue Frischwasser-Spüler G 7856 des Familienunternehmens reinigt nicht nur jegliches Geschirr sauber und glasklar, sondern seit kurzem auch empfindliche 3D-Brillen, deren Reinigung sich bis dato zeitaufwändig und wenig verlässlich darstellte. Besondere Einsätze und Spültemperaturen von maximal 50 Grad schützen die Brillen mit ihren sensiblen Kunststoffgläsern vor Beschädigungen. Zusätzlich sorgt ein spezieller Klarspüler aus der Miele „Care Collection“ für eine schonende Säuberung. Der G 7856 ist mit einem 400 Volt- sowie Warmwasseranschluss ausgestattet. Er reinigt 40 Mehrwegbrillen in nur 19 Minuten. Zahlreiche Praxistests bestätigen die Zuverlässigkeit der neuen Miele-Methode. Bei Inbetriebnahme des Gerätes übernimmt übrigens der Miele-Kundendienst die Anpassung an den jeweiligen Wasserhärtegrad vor Ort. „Miele-Spüler reinigen schonend und gründlich“, dafür bürgt nun auch der österreichische Glas-Produzent Riedel mit seinem Namen. Die beiden Traditionsunternehmen Miele und Riedel gingen eine strategische Partnerschaft ein. Der Glas-Produzent wird künftig die Vermarktung des Hausgeräteherstellers mit der Aussage „Riedel empfiehlt exklusiv Miele-Geschirrspüler“ unterstützen. Im Gegenzug wird Miele in seiner gesamten Markenkommunikation und auch in den Werbematerialien Riedel als die bevorzugte Glas-Marke empfehlen. Nun wird die Allianz der beiden Marken auf allen Ebenen umgesetzt. Miele wie auch Riedel werden die Partnerschaft durch eine Reihe von Marketing- Aktivitäten während des ganzen Jahres 2011 stützen. Ab Sommer 2011 können sämtliche Informationen auf www.riedelglasscare.com bzw. www.mieleglasscare.com aufgerufen werden. Jetzt sind alle ganz Pixiedeppat! Seite 95 Miele GF Josef Vanicek kann erfreut auf ein weiteres Rekordjahr zurückblicken Es ist abenteuerlich, da passieren Dinge, die glaubt kein Mensch! Seite 91 EINBLICK
Eine bekannte Marke kehrt zurück! Intelligente Lösungen zum Verlieben – Moulinex bietet 100 % Unterstützung! Frisch, modern und voller intelligenter Ideen: Im neuen Moulinex Sortiment Red Ruby Collection fi nden Sie alles, was Sie für erfolgreiche Geschäfte 2011 benötigen. Passend dazu bietet Moulinex einen attraktiven Marketing-Mix, der Ihre Kunden begeistern wird – und Ihren Abverkauf nachhaltig in Schwung bringt. Reichweitenstarke TV-Kampagne Breite Print-Kampagne Originelle Online-Werbung Gezielte PR-Aktivitäten Aufmerksamkeitsstarker Auftritt am POS Unsere genau auf das Produktsortiment abgestimmten Schulungen garantieren, dass Sie im Verkaufsgespräch immer die passenden Argumente parat haben. So sind Sie rundum perfekt gerüstet für das große Moulinex Comeback. Erleben Sie das neue Moulinex und starten Sie durch! Internet �� Schulungen �� POS Schulungen Besuchen Sie uns auch auf den Frühjahrsordertagen in Salzburg 08. – 09.04.2011 Halle: B – EG �� TV PR Print PR Print
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