- Seite 2 und 3: Psychologische Interpretation. Biog
- Seite 4 und 5: Vorwort 2002 Dieses Buch über psyc
- Seite 6 und 7: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und
- Seite 8: 9.3 Der ThematischeApperzeptions-Te
- Seite 11 und 12: Widersprüche darzulegen. Diese bez
- Seite 13 und 14: Die Aufgabe der Interpretation, Zus
- Seite 15 und 16: gend sein und zur Gewissheit werden
- Seite 17 und 18: senschaftlichen Methodik bestimmte
- Seite 19 und 20: • Prinzipien, Strategien und Rege
- Seite 21 und 22: und spezielle Regeln für die Kombi
- Seite 24 und 25: 2 Ein Traum als einführendes Inter
- Seite 26 und 27: Welchen ersten Eindruck vermittelt
- Seite 28 und 29: Interpretationsansatz Vor dem zweit
- Seite 30 und 31: in einer neutralen Befindlichkeit,
- Seite 32 und 33: tion banaler Gegebenheiten verführ
- Seite 34 und 35: Der Traum kann als Darstellung der
- Seite 36 und 37: Am Tag vor dem Traum hat der Träum
- Seite 38 und 39: weder zufällig noch völlig belieb
- Seite 40 und 41: morgendlichen Protokollen belegen (
- Seite 44 und 45: 3.2 Prinzipien Das allgemeinste Pri
- Seite 46 und 47: psychologische Übersetzung sollte
- Seite 48 und 49: (mehr) manifest vorhanden ist, sond
- Seite 50 und 51: Zirkel” bezeichnet. Bedeutungen w
- Seite 52 und 53: Von anderen Pionieren der Inhaltsan
- Seite 54 und 55: Dominante Themen Ein bestimmtes The
- Seite 56 und 57: Unsicherheiten und Reste (hermeneut
- Seite 58 und 59: Eine Standardisierung wäre hier ab
- Seite 60 und 61: sich einerseits auf die historisch-
- Seite 62 und 63: ale Zustimmung (“Aha”-Erlebnis)
- Seite 64 und 65: 3.6 Ausblick Aus der Kulturgeschich
- Seite 66 und 67: Praktische Aspekte der Biographien
- Seite 68 und 69: men darin überein, dass die Mehrza
- Seite 70 und 71: Antriebe/Impulse und zentrale Thema
- Seite 72 und 73: meinte sie, ich sei zu verschwender
- Seite 74: gische Interpretation der wichtigst
- Seite 77 und 78: Dauer oder Anzahl von psychologisch
- Seite 79 und 80: Theoretischer Kommentar Das wohl be
- Seite 81 und 82: Tagebücher, Lebenserinnerungen, Br
- Seite 83 und 84: Meine Eltern saßen nachmittags oft
- Seite 85 und 86: hen zwischen den beiden Selbstdarst
- Seite 87 und 88: eine lange Tradition. Sie ist nicht
- Seite 89 und 90: Früher hatten einfache Menschen we
- Seite 91 und 92: 5 Biographik 5.1 Übersicht Durch d
- Seite 93 und 94:
stufenweise zugelassen werden: für
- Seite 95 und 96:
Reaktionen auf den Hinweis über de
- Seite 97 und 98:
Regel einem festen Schema folgen zu
- Seite 99 und 100:
derung, Kontinuität und Diskontinu
- Seite 101 und 102:
Stück habe ich Anna spontan gefrag
- Seite 103 und 104:
in den folgenden Jahren als durchsc
- Seite 105 und 106:
licht auf eine Bühne zu stellen.
- Seite 107 und 108:
Sie erzählt, dass sie manchmal mor
- Seite 109 und 110:
lich etwas voraus. Vielleicht hat d
- Seite 111 und 112:
Möglichkeit, etwas anderes zu werd
- Seite 113 und 114:
Menschen, der seine Umwelt zeitlebe
- Seite 115 und 116:
Die biographische Analyse könnte n
- Seite 117 und 118:
5.8 Biographisch-Narratives Forschu
- Seite 119 und 120:
punkt in einem multidimensionalen D
- Seite 121 und 122:
iographischen Kommunikation siehe a
- Seite 123 und 124:
Friedenthal, R. (1999) Goethe. Sein
- Seite 125 und 126:
6 Psychologische Biographik und bio
- Seite 127 und 128:
hen. Erst genauere empirische Unter
- Seite 129 und 130:
merkmalen zu beschreiben. In der Pr
- Seite 131 und 132:
6.3 Exploration und halb-strukturie
- Seite 133 und 134:
quenzen. Dies gilt für den Aufbau
- Seite 135 und 136:
An der sehr differenzierten methodi
- Seite 137 und 138:
• aus psychologischer Perspektive
- Seite 139 und 140:
sind die strukturierten biographisc
- Seite 141 und 142:
Erzählungen als Zugang: narratives
- Seite 143 und 144:
Soziale Integration, Religiosität,
- Seite 145 und 146:
tigung, Entscheidungssicherheit, Em
- Seite 147 und 148:
Der Zweck eines Interviews kann auf
- Seite 149 und 150:
liches Bild herzustellen. Meist wir
- Seite 151 und 152:
Die von Thomae und seiner Gruppe en
- Seite 153 und 154:
Gesprächsführung, auf die themati
- Seite 155 und 156:
In der selbständigen Erhebung und
- Seite 157 und 158:
In der experimentellen Traumforschu
- Seite 159 und 160:
schlüsselt werden, um die eigentli
- Seite 161 und 162:
den Nasenmuscheln nachgebildet sind
- Seite 163 und 164:
Man kann c) überhaupt zunächst vo
- Seite 165 und 166:
Schultz-Hencke (1972) sah in Träum
- Seite 167 und 168:
Denkprozesse enthält” (S. 12). D
- Seite 169 und 170:
7.3 Gesichtspunkte zur Beschreibung
- Seite 171 und 172:
Träume und Biographie Am Beispiel
- Seite 173 und 174:
Denken, Gefühle und Bizarrheit im
- Seite 175 und 176:
8 Textanalyse und Inhaltsanalyse 8.
- Seite 177 und 178:
und Sinn. Diese Begriffe verlangen
- Seite 179 und 180:
Themas tun. Einführende Lehrbüche
- Seite 181 und 182:
Intensitätsanalyse: Gewichtung der
- Seite 183 und 184:
Viele Ansätze der Text- und Inhalt
- Seite 185 und 186:
Merkmalen abhängt und durch formal
- Seite 187 und 188:
(5) Jede Analyse eines “Textes”
- Seite 189 und 190:
versale Bedingungen der Handlungen
- Seite 191 und 192:
Der Ansatz der objektiven Hermeneut
- Seite 193 und 194:
Zur Technik des autobiographisch-na
- Seite 195 und 196:
stehender Wissensbestände, sondern
- Seite 197 und 198:
seitige Übersicht über Anwendunge
- Seite 199 und 200:
Pietzcker, 1992; Rattner & Danzer,
- Seite 201 und 202:
Kommunikationsinhalt (Thema) oder d
- Seite 203 und 204:
Mayring (1997, S. 58) unterschied d
- Seite 205 und 206:
Segmentierung Der abgeschriebene Ro
- Seite 207 und 208:
Übungsbeispiel: Sprachprobe 9 (ohn
- Seite 209 und 210:
Kommentar zur Methodik Diese Sprach
- Seite 211 und 212:
Die Rückführung auf einen gemeins
- Seite 213 und 214:
Inhaltanalyse für das methodische
- Seite 215 und 216:
glieder und Körperöffnungen; aggr
- Seite 217 und 218:
stellungen gestatten, wie es auf ei
- Seite 219 und 220:
Vermutungen über die Intention des
- Seite 221 und 222:
speziellen Gebietes präsent sein k
- Seite 223 und 224:
Gründliche Inhaltsanalysen verlang
- Seite 225 und 226:
Spielszenen und anderen Gestaltunge
- Seite 227 und 228:
Seit den dreißiger Jahren wurden D
- Seite 229 und 230:
war diese Ausbildung, die sich übe
- Seite 231 und 232:
Die folgenden Bilder sind häufig d
- Seite 233 und 234:
Gewöhnlich sei die dargestellte Pe
- Seite 235 und 236:
jungen Frau auf der linken Seite al
- Seite 237 und 238:
heuristisches und auch kontrolliere
- Seite 239 und 240:
Trauminterpretation bekannte Unters
- Seite 241 und 242:
tiven Verfahren schlecht bestellt.
- Seite 243 und 244:
Durchschnittlich können ca. 15 bis
- Seite 245 und 246:
Die Signierungen der Antworten werd
- Seite 247 und 248:
Dabei wurden Autobiographien, Hands
- Seite 249 und 250:
Das FPI-R ist aufgrund seiner wiede
- Seite 251 und 252:
schwierig, weil nicht nur einzelne
- Seite 253 und 254:
Interpretations-Beispiel Bei dem Be
- Seite 255 und 256:
vertreten werden, dass es als Best
- Seite 257 und 258:
Testbeantwortung generalisieren und
- Seite 259 und 260:
Abbildung 6: Kontinuierlich gemesse
- Seite 261 und 262:
Gelegenheiten introvertiert, vorsic
- Seite 263 und 264:
Diese Methoden enthalten jedoch seh
- Seite 265 und 266:
Müller & Enskat, 1961; Wallner, 19
- Seite 267 und 268:
Handschrift. Er differenzierte nach
- Seite 269 und 270:
I. Bewegungsbild 1. Strichbeschaffe
- Seite 271 und 272:
Abbildung 8: Brief Friedrich Nietzs
- Seite 273 und 274:
• Widersprüche Statt den Dominan
- Seite 275 und 276:
gerade im Hinblick auf die Grapholo
- Seite 277 und 278:
Graphologie wesentliche Strategien
- Seite 279 und 280:
überschaubaren Kontext, in weitgeh
- Seite 281 und 282:
Situationen und kommunikatives Hand
- Seite 283 und 284:
• Daseinsthemen sind die motivati
- Seite 285 und 286:
“Unter dem Selbstkonzept kann dem
- Seite 287 und 288:
Verhalten mit herbeigeführt wurden
- Seite 289 und 290:
ten können eine dominierende Rolle
- Seite 291 und 292:
nach Voraussetzungslosigkeit könnt
- Seite 293 und 294:
Gesamtzusammenhang und Vollständig
- Seite 295 und 296:
Das Thema Biographik ist eigentlich
- Seite 297 und 298:
Die manchmal als Alexithymie (griec
- Seite 299 und 300:
die Biographie selbst (nur) als soz
- Seite 301 und 302:
Wer jedoch über diesen Arbeitskrei
- Seite 303 und 304:
die unter den dazugehörigen Beding
- Seite 305 und 306:
die Gleichförmigkeit der Abläufe
- Seite 307 und 308:
hinsichtlich der Wechselmerkmale in
- Seite 309 und 310:
Die Heuristik bleibt dessen ungeach
- Seite 311 und 312:
Die praktisch-methodischen Schwieri
- Seite 313 und 314:
Sofortregulation der Herzfrequenz w
- Seite 315 und 316:
hohes Anspruchsniveau, wenn Unvorei
- Seite 317 und 318:
12 Interpretationslehre - Heuristik
- Seite 319 und 320:
geradezu ein Kennzeichen für die g
- Seite 321 und 322:
Sprachgeschichtlich wird Interpreta
- Seite 323 und 324:
ergriffen ist, wenn die Auslegung v
- Seite 325 und 326:
• das sich hineinversetzende, kon
- Seite 327 und 328:
hens überhaupt - auch im Kontrast
- Seite 329 und 330:
Kritischer Rationalismus Im Kontras
- Seite 331 und 332:
3. Begründung der Behauptung durch
- Seite 333 und 334:
oder in erkenntnisbezogener (episte
- Seite 335 und 336:
phischen Hermeneutik besteht jedoch
- Seite 337 und 338:
psychischen Prozesse und Strukturen
- Seite 339 und 340:
Thomae (1968, 1987b) setzte sich au
- Seite 341 und 342:
qualitative interpretativ-verstehen
- Seite 343 und 344:
dann vorhanden, wenn eine genaue Er
- Seite 345 und 346:
(genus proximum) und der speziellen
- Seite 347 und 348:
Operationen auf Ordinalskalen (grö
- Seite 349 und 350:
Latenz: als Bezeichnung für gesell
- Seite 351 und 352:
Auswahlentscheidungen Die praktisch
- Seite 353 und 354:
Dieses Beispiel diente Gomperz zur
- Seite 355 und 356:
Gadamer (1990, S. 273) fragte: “W
- Seite 357 und 358:
• Überschussbedeutung (die verwe
- Seite 359 und 360:
digmas gelten können. In solchen U
- Seite 361 und 362:
• intersubjektive partielle Prüf
- Seite 363 und 364:
Erhebungsinstrument gelten darf ...
- Seite 365 und 366:
Kommunikative Validierung Als ungew
- Seite 367 und 368:
feren Unterschiede zu der viel brei
- Seite 369 und 370:
Typenanalyse In neuerer Zeit haben
- Seite 371 und 372:
gleicher Weise wiederholt werden ka
- Seite 373 und 374:
den Naturwissenschaften) Paradigma
- Seite 375 und 376:
zeugungskraft und, dadurch bedingt,
- Seite 377 und 378:
13 Interpretation: Ausblick auf For
- Seite 379 und 380:
Für Interpretationen lassen sich e
- Seite 381 und 382:
Defizite Es gibt unter dem Titel de
- Seite 383 und 384:
ekenntnisse gegeben. So ist auch in
- Seite 385 und 386:
Zeitaufwand für Statistik ist in e
- Seite 387 und 388:
und überzeugende Typisierungen und
- Seite 389 und 390:
Anhang 1 Biographie Frau D., 35 Jah
- Seite 391 und 392:
sie sich nicht mehr für uns verant
- Seite 393 und 394:
Es herrschte eine offene und freund
- Seite 395 und 396:
phie und ihren Interpretationsansat
- Seite 397 und 398:
Einsamkeit oder Alleinsein in diese
- Seite 399 und 400:
) anderen Lebewesen (2) c) Verneinu
- Seite 401 und 402:
von dem Augenblick fing es erst an/
- Seite 403 und 404:
Literaturverzeichnis Nach Möglichk
- Seite 405 und 406:
Bos, W. & Tarnai, C. (Hrsg.). (1989
- Seite 407 und 408:
deMause, L. (2000). Was ist Psychoh
- Seite 409 und 410:
Fahrenberg, J. & Stegie, R. (1998).
- Seite 411 und 412:
Fuchs, W. (1984). Biographische For
- Seite 413 und 414:
Hawkins, S. A. & Hastie, R. (1990).
- Seite 415 und 416:
Jahnke, J., Fahrenberg, J., Stegie,
- Seite 417 und 418:
König, H. D. (2000). Tiefenhermene
- Seite 419 und 420:
Matt, P. von (2001). Literaturwisse
- Seite 421 und 422:
Interviewtexten. Fallanalyse anhand
- Seite 423 und 424:
Rothschuh, K. E. (1963). Theorie de
- Seite 425 und 426:
Spitznagel, A. (1991). Grundlagen p
- Seite 427 und 428:
Tucker, R. C. (1988). A Stalin biog
- Seite 429 und 430:
ZPID Zentralstelle für Psychologis
- Seite 431 und 432:
Carlson 191, 280 Carter 141 Carver
- Seite 433 und 434:
Hohage 367 Hölderlin 115 Holmes 28
- Seite 435 und 436:
Nicholson 253 Niethammer 81, 139 Ni
- Seite 437 und 438:
Titscher 180, 192 Titzmann 180, 181
- Seite 439 und 440:
- Prozesseigenschaft 120, 298, 299
- Seite 441 und 442:
Kodierung 347 Kombination von Strat
- Seite 443 und 444:
- Interpretation der Test-Skalen 24
Change language