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Nicene and Post-Nicene Church Fathers Series 2 - The Still Small ...

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Index of German Words <strong>and</strong> Phrases<br />

German Words <strong>and</strong> Phrases<br />

: 202 202 202<br />

desselben, so sagte er, da auch ihm Christus eine Person (nämlich als Mensch) sey, so habe<br />

auch sein Glaube mehrere: 465<br />

“Wurde seiner Lehre: ‘Gott sey mit dem Logos zugleich Eine Person: 464<br />

45, eine menschliche Person nach Paul in die Trinität einlassen zu müssen), bis das vierte<br />

Jahrhundert jenem Wort bestimmten kirchlichen Stempel gab: 465<br />

Auserlesene Schriften, übersetzt von Gröne: 132<br />

Basilius des Grossen auserlesenes Homilien, übersetzt und mit Ammerkungen versehen<br />

von J. G. Krabinger: 132<br />

Christliche Dogmengeschichte: 465<br />

Das Leben des Libanius: 901<br />

Das Vierte Jahrhundert. Basil: 349<br />

Dass auch der Mond in heller Nacht dem ohne gehörigen Schutz Schlafenden schaden<br />

könne ist allgemeine Meinung des Orients und der köhlen Nächte wegen leicht möglich.<br />

Vgl. Carne ‘Leben und Sitten im Morgenl.’”: 320<br />

Dichter des A.B.: 320<br />

Gott und Christus stehen sich als: 465<br />

Gut ding wil weile haben: 279<br />

Kirchengeschichte: 270<br />

Namentlich auf letzere Bestimmung legten die griechischen Väter groszes Gewicht. Im<br />

Gegensatz gegen den macedonischen Irrtum, der den Geist für ein Geschüpf des Sohnes<br />

ansah, führte man die Subsistenz desselben ebenso auf den Vater zuruck wie die des Sohnes.<br />

Man lehrte,: 202<br />

Schöpfungsgeschichte: 299<br />

Wenn er auch noch von einer “Wieder herstellung des freien Willens, den wir zu brauchbaren<br />

Gefässen für den Herrn und zu jedem guten Werke fähig Werden” (De spir. sanct.<br />

18) spricht, so hat er dies doch nirgends begründet, obschon er bei der Besprechung der<br />

Folgen des Falls zuweilen sich äussert, es sei der Mensch der von dem Schöpfer erhaltenen<br />

Freiheit beraubt worden. Im Allgemeinen setzt er den freien Willen auch nach dem Fall<br />

im Menschen so gut wieder Voraus, wie vor dem Fall, so dass jene Aeusserungen kaum<br />

mehr als den Werth einer Redensart haben. Im Ganzen eriunert seine Darstellung wieder<br />

an diejenige des Athanasius, dessen Einfluss Man nicht verkennen kann: 349<br />

d. h. wahrscheinlich gleich persönliche gegenüber, Diese veratorische Dialektik konnte zwar<br />

nicht täuschen; wohl aber wurde das Wort: 465<br />

der heilige Geist geht vom Vater aus, der Vater ist die: 202<br />

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