Berichte des Forschungszentrums Jülich
Berichte des Forschungszentrums Jülich - JuSER
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5.3 . MODELLERGEBNISSE 65<br />
2000<br />
1500<br />
1000<br />
O<br />
U 500<br />
0<br />
" TRIPLE<br />
photochemische<br />
Studien :<br />
4 standard<br />
+ STS Partikel<br />
0 NAT Partikel<br />
x ohne hetero<br />
27 .01 .2000 Sonnenuntergang<br />
t<br />
x<br />
X<br />
3000<br />
2500<br />
2000<br />
1500<br />
O 1000<br />
75 80 85 90 95 100 105<br />
SZW [Grad]<br />
v<br />
v<br />
v<br />
1 .03.2000 Sonnenaufgang<br />
Float<br />
v<br />
x<br />
v<br />
x<br />
" TRIPLE<br />
photochemische<br />
VStudien :<br />
4 standard<br />
+ STS Partikel<br />
0 NAT Partikel<br />
x ohne hetero<br />
500<br />
0<br />
75<br />
Kol<br />
80 85 90 95 100 105<br />
SZW [Grad]<br />
Abbildung 5 .11 : Die gleichen gemessenen und simulierten 00-Mischungsverhältnisse<br />
der photochemische Kurzzeitstudien wie in Abbildung 5.10 für den 27. Januar<br />
(oben) und für den 1 . März (unten) als Funktion <strong>des</strong> Sonnenzenitwinkel (SZW) . Es<br />
wird die gleiche Darstellungsart wie Abbildung 5.8 benutzt .<br />
Partikeln zu aktivem Chlor umgesetzt wurde . Bis zum 1 . März 2000 wurde das gesamte<br />
HCl aktiviert, so daß die Mischungsverhältnisse von HCl gegen Null sinken . Die Variabilität<br />
der C10-Mischungsverhältnisse innerhalb eines Clusters von Trajektorien ist<br />
recht klein, obwohl die Endpunkte der einzelnen Rückwärtstrajektorien räumlich sehr<br />
stark divergieren (s . Abb . 5.9) .<br />
Das tageszeitliche Verhalten der C10-Messungen in der unteren Schicht ist<br />
die photochemischen Kurzzeitstudien ebenfalls gut reproduziert (s . Abb . 5 .11) .<br />
durch