Berichte des Forschungszentrums Jülich
Berichte des Forschungszentrums Jülich - JuSER
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68 KAPITEL 5 . DER ARKTISCHE WINTER 1999/2000<br />
0 .0<br />
-0 .5<br />
-1 .0<br />
6-1 .5<br />
a -2 .0<br />
FI<br />
O 03 .12.1999 OMS (Mk1V)<br />
4<br />
3<br />
E<br />
0-<br />
Q<br />
62<br />
0<br />
" 01 .03.2000 TRIPLE<br />
" 01 .03.2000 MODELL<br />
0<br />
0 .0 0 .5 1 .0 1 .5 2 .0<br />
CH 4 [PPMV]<br />
Abbildung 5.13 :<br />
Unten : Die beobachtete 03 -CH4 -Korrelationen <strong>des</strong> TRIPLE-Fluges vom 27. Januar<br />
2000 (9) und vom 1 . März 2000 (9) (wie in Abb . 5.5) sind mit den Modellergebnissen<br />
derselben Langzeitstudien für die Cluster von Rückwärtstrajektorien (27.01 .2000 :<br />
und 1 .03.2000: ") verglichen, die in Abbildung 5.9 gezeigt sind. Die Höhe der Balken<br />
gibt die Variation der 03 -Modellergebnisse innerhalb eines Clusters von Trajektorien<br />
an . Zusätzlich ist wie in Abbildung 5 .5, die an Bord der OMS-Gondel am 3. Dezember<br />
1999 gemessene Vorwinterkorrelation" (O) eingetragen, die auch zur Initialisierung<br />
der Simulationen benutzt wurde . Die bisher benutzte Nomenklatur zur Charakterisierung<br />
der C10-Ergebnisse (s . z . B . Abb . 5.9) wird hier ebenfalls auf äquivalenten CH4 -<br />
Niveaus benutzt.<br />
Oben : Der aus den Messungen abgeleitete Ozonverlust (27.012000 :9 und 1 .03.2000 :<br />
(vgl . Abb . 5.5) ist mit dem abgeleiteten Ozonverlust aus den Modellergebnissen der<br />
Langzeitstudien (27.01 .2000 : " und 1 .03.2000 : ") verglichen . In Übereinstimmung<br />
mit den Messungen wird bis zum 27. Januar 2000 kein signifikanter Ozonverlust in den<br />
Simulationen der Langzeitstudien abgeleitet. Von Ende Januar bis zum 1 . März wird<br />
ein Ozonverlust von ca . 1 .0-1 .7ppmv zwischen O = X00-500K in Übereinstimmung<br />
mit den Beobachtungen simuliert, mit einem maximalen Ozonverlust von 1 .7ppmv bei<br />
O =475K.