Universe, The CMI Global Network Fund - Clerical Medical
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<strong>Universe</strong>, <strong>The</strong> <strong>CMI</strong> <strong>Global</strong> <strong>Network</strong> <strong>Fund</strong><br />
<strong>Fund</strong> Advisers’ market comment six months to 30 September 2010<br />
Marktkommentar der Fondsberater für den 6-Monatszeitraum zum 30.<br />
September 2010<br />
<strong>CMI</strong> Continental European Equity Sub-<strong>Fund</strong><br />
Concerns over sovereign debt and fears that the global economy was headed for a double-dip recession have dominated sentiment of late.<br />
Volatility has been rife, with bulls and bears jostling for ascendancy. Meanwhile, the picture continues to emerge of a ‘‘two-speed’’ economic<br />
recovery in the eurozone, with Germany and France powering ahead, while the so-called peripheral economies judder to a halt. Although the<br />
rescue package for Greece that the EU and IMF hammered out in May acted as a buttress for the more fragile European economies, cracks are<br />
once more beginning to appear. Standard & Poor’s further downgraded Ireland’s sovereign debt, citing the cost of bailing out Anglo Irish Bank.<br />
Investors, however, received a much-needed boost in July, propelled by well-received results from the bank ‘‘stress tests’’ and a raft of betterthan-expected<br />
corporate numbers. Overall, the European FTSE ex-UK index shed 3.9% for the six months to end-September in local currency<br />
terms.<br />
<strong>CMI</strong> Continental European Equity Teilfonds<br />
Bedenken angesichts der Staatsschulden und Befürchtungen, die Weltwirtschaft könnte in die Rezession zurücksinken, beherrschten in letzter<br />
Zeit die Stimmung. Die Stimmung schwankte erheblich und die Volatilität war hoch. Gleichzeitig zeichnet sich weiterhin eine ungleichmäßige<br />
wirtschaftliche Erholung in der Eurozone ab: Deutschland und Frankreich machen gute Fortschritte, während die so genannten peripheren<br />
Volkswirtschaften zu einem Stillstand gekommen sind. Das von der EU und dem IWF im Mai zusammengestellte Rettungspaket für Griechenland<br />
bot den schwächeren europäischen Volkswirtschaften zwar einen gewissen Schutz, es zeichnen sich jedoch erneut Probleme ab. Standard &<br />
Poor’s haben die irischen Staatsschulden unter Verweis auf die Kosten der Rettung der Anglo Irish Bank weiter herabgestuft. Die Anleger erhielten<br />
im Juli jedoch einen dringend benötigten Auftrieb durch die positiv aufgenommenen Ergebnisse der Stresstests der Banken und eine Reihe von<br />
Unternehmensergebnissen, die besser ausfielen als erwartet. Insgesamt ging der European FTSE ex-UK Index über die sechs Monate bis Ende<br />
September in der lokalen Währung um 3,9% zurück.<br />
<strong>CMI</strong> Japan Enhanced Equity Sub-<strong>Fund</strong><br />
Japanese equity markets lost a considerable amount of ground over the reporting period. <strong>The</strong> FTSE Japan index fell 15.1% in yen, total return<br />
terms. <strong>The</strong> bulk of the index’s losses came in May: Japanese exporters suffered for much of the month as the yen’s strength increased. Investors<br />
flocked to the perceived safety of the currency as the debt crisis in Europe wore on. Political uncertainty triggered further losses as June began.<br />
Polls revealing that Yukio Hatoyama’s approval rating as prime minister had fallen sharply were swiftly followed by news of his resignation. Mr<br />
Hatoyama left office after only eight months in power. He was replaced by the finance minister, Naoto Kan. Market sentiment was also hit by the<br />
Democratic Party of Japan’s defeat in mid-July’s Upper House elections, with the banking sector shouldering some of the losses. <strong>The</strong> gloom<br />
deepened as investors mulled concerns about the strength of the US economic recovery and its effects on Japanese exporters.In September, the<br />
Japanese monetary authorities were forced to take action, as the yen reached a fifteen-year high against the dollar. <strong>The</strong>y chose to intervene in<br />
currency markets for the first time in six years.<br />
<strong>CMI</strong> Japan Enhanced Equity Teilfonds<br />
Die japanischen Aktienmärkte haben im Laufe des Berichtszeitraums erheblich an Boden verloren. Der FTSE Japan Index verlor auf Basis der<br />
Gesamtrendite in Yen um 15,1%. Der Index erlitt im Mai die stärksten Verluste: Die japanischen Exportunternehmen litten während eines Großteils<br />
des Monats, als der Yen an Stärke gewann. Die Anleger flohen in die augenscheinliche Sicherheit der Währung, als die Schuldenkrise in Europa<br />
andauerte. Politische Ungewissheit verursachte Anfang Juni weitere Verluste. Auf Umfragen, denen zufolge Yukio Hatoyama in seiner Eigenschaft<br />
als Premierminister stark an Beliebtheit verloren hatte, folgte umgehend die Meldung seines Rücktritts. Hatoyama trat nach nur acht Monaten im<br />
Amt zurück. Er wurde vom Finanzminister Naoto Kan abgelöst. Die Marktstimmung litt außerdem unter der Niederlage der Demokratischen Partei<br />
Japans in den Wahlen zum Oberhaus Mitte Juli, wobei der Bankensektor einen Teil der Verluste trug. Die trübe Stimmung verdüsterte sich weiter,<br />
da die Anleger mit Bedenken in Bezug auf die Stärke der wirtschaftlichen Erholung in den USA und deren Auswirkungen auf die japanischen<br />
Exportunternehmen befasst waren. Im September war die japanische Währungsbehörde zum Handeln gezwungen, als der Yen einen<br />
fünfzehnjährigen Höchststand gegenüber dem Dollar erreichte. Sie griff zum ersten Mal seit sechs Jahren in die Devisenmärkte ein.<br />
<strong>CMI</strong> Pacific Basin Enhanced Equity Sub-<strong>Fund</strong><br />
Equity indexes in the Asia Pacific region have experienced mixed fortunes over the last six months. After losing ground in April and May, markets<br />
rebounded to record a gain over the reporting period as a whole. <strong>The</strong> FTSE AW Asia Pacific (ex-Japan) index was up 6.9% in local currency, total<br />
return terms. <strong>The</strong> sub-fund underperformed its peer group median. In May, the region suffered its worst declines since October 2008. A variety of<br />
factors combined to drag down prices, including an Australian mining industry ‘‘super profit’’ tax and cross-border tensions between South Korea<br />
and its northern counterpart. Early in the month, the Reserve Bank of Australia increased its main interest rate to 4.5%. <strong>The</strong> move, which was the<br />
sixth increase in eight months, was widely expected. <strong>The</strong> central bank left rates unchanged for the remainder of the reporting period. Its<br />
governor, Glenn Stevens, said its biggest concern was the possibility of a slowdown of growth in China and the fragility of the economic recovery<br />
in Europe.In July, the Bank of Korea expressed confidence that improving global conditions may boost the country’s economy by raising its<br />
growth forecast for 2010 to 5.9%. In August, it kept interest rates on hold at 2.25%, releasing an accompanying statement which indicated a<br />
change of focus towards curtailing price pressures. <strong>The</strong> rate was left unchanged again at the central bank’s September meeting – a decision that<br />
surprised market analysts.<br />
<strong>CMI</strong> Pacific Basin Enhanced Equity Teilfonds<br />
Bei den Aktienindizes im Asien-Pazifik-Raum ging es in den letzten sechs Monaten auf und ab. Nachdem sie im April und Mai an Boden verloren<br />
hatten, stiegen die Märkte wieder an und verzeichneten über den gesamten Berichtszeitraum einen Zugewinn. Der FTSE AW Asia Pacific (ex-<br />
Japan) Index legte auf Basis der Gesamtrendite in der lokalen Währung um 6,9% zu. Der Teilfonds schnitt schlechter ab als der Median seiner<br />
Vergleichsgruppe. Im Mai erlebte die Region die schlimmsten Rückgänge seit Oktober 2008. Eine Vielzahl von Faktoren kamen zusammen, um<br />
die Preise nach unten zu ziehen, darunter eine „Supergewinn‘‘-Abgabe für die australische Bergbauindustrie und Spannungen zwischen Nord- und<br />
Südkorea. Zum Monatsanfang erhöhte die Reserve Bank of Australia ihren Leitzinssatz auf 4,5%. Die Maßnahme, bei der es sich um die sechste<br />
Erhöhung in acht Monaten handelte, war weitgehend erwartet worden. Die Zentralbank belies die Zinssätze über den Rest des Berichtszeitraums<br />
unverändert. Ihr Gouverneur Glenn Stevens erklärte, ihre größte Sorge sei die Möglichkeit einer Verlangsamung des Wachstums in China und die<br />
Anfälligkeit der wirtschaftlichen Erholung in Europa. Im Juli zeigte sich die Bank of Korea zuversichtlich, dass die sich verbessernden weltweiten<br />
Bedingungen die Wirtschaft des Landes beflügeln würden, indem sie ihre Wachstumsprognose für 2010 auf 5,9% erhöhte. Sie belies ihre<br />
Zinssätze im August bei 2,25% und veröffentlichte gleichzeitig eine Erklärung, die auf eine Verlagerung des Schwerpunkts hin zu einer<br />
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