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Universe, The CMI Global Network Fund - Clerical Medical

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<strong>Universe</strong>, <strong>The</strong> <strong>CMI</strong> <strong>Global</strong> <strong>Network</strong> <strong>Fund</strong><br />

<strong>Fund</strong> Advisers’ market comment six months to 30 September 2010 - continued<br />

Marktkommentar der Fondsberater für den 6-Monatszeitraum zum 30.<br />

September 2010 - Fortsetzung<br />

Industrieländern. Die Unternehmensergebnisse fielen jedoch weiterhin besser aus als erwartet, da Kosteneinsparungen bei den Unternehmen zu<br />

höheren Gewinnen führten. Dieses Bild wurde jedoch durch allgemeinere Bedenken in Bezug auf das Ausmaß und die Nachhaltigkeit der<br />

weltweiten wirtschaftlichen Erholung und das Potenzial eines erheblichen Staatsschuldenausfalls in Südeuropa getrübt. Die Anleger hatten zwar<br />

erhebliche Befürchtungen, die USA könnten in die Rezession zurücksinken, es gab jedoch ein paar vielversprechende Entwicklungen im Inland. Die<br />

positivste davon war ein Anstieg des vierteljährlichen BIP im zweiten Quartal um 1,2%. In jüngster Zeit hat die Wirtschaft des Landes jedoch klare<br />

Anzeichen für eine Verlangsamung aufgewiesen.<br />

Japan Equity Index Tracking Sub-<strong>Fund</strong><br />

Japanese equity markets lost a considerable amount of ground over the reporting period. <strong>The</strong> FTSE Japan index fell 15.1% in yen, total return<br />

terms. <strong>The</strong> bulk of the index’s losses came in May: Japanese exporters suffered for much of the month as the yen’s strength increased. Investors<br />

flocked to the perceived safety of the currency as the debt crisis in Europe wore on. Political uncertainty triggered further losses as June began.<br />

Polls revealing that Yukio Hatoyama’s approval rating as prime minister had fallen sharply were swiftly followed by news of his resignation. Mr<br />

Hatoyama left office after only eight months in power. He was replaced by the finance minister, Naoto Kan. Market sentiment was also hit by the<br />

Democratic Party of Japan’s defeat in mid-July’s Upper House elections, with the banking sector shouldering some of the losses. <strong>The</strong> gloom<br />

deepened as investors mulled concerns about the strength of the US economic recovery and its effects on Japanese exporters.In September, the<br />

Japanese monetary authorities were forced to take action, as the yen reached a fifteen-year high against the dollar. <strong>The</strong>y chose to intervene in<br />

currency markets for the first time in six years.<br />

Japan Equity Index Tracking Teilfonds<br />

Die japanischen Aktienmärkte haben im Laufe des Berichtszeitraums erheblich an Boden verloren. Der FTSE Japan Index verlor auf Basis der<br />

Gesamtrendite in Yen um 15,1%. Der Index erlitt im Mai die stärksten Verluste: Die japanischen Exportunternehmen litten während eines Großteils<br />

des Monats, als der Yen an Stärke gewann. Die Anleger flohen in die augenscheinliche Sicherheit der Währung, als die Schuldenkrise in Europa<br />

andauerte. Politische Ungewissheit verursachte Anfang Juni weitere Verluste. Auf Umfragen, denen zufolge Yukio Hatoyama in seiner Eigenschaft<br />

als Premierminister stark an Beliebtheit verloren hatte, folgte umgehend die Meldung seines Rücktritts. Hatoyama trat nach nur acht Monaten im<br />

Amt zurück. Er wurde vom Finanzminister Naoto Kan abgelöst. Die Marktstimmung litt außerdem unter der Niederlage der Demokratischen Partei<br />

Japans in den Wahlen zum Oberhaus Mitte Juli, wobei der Bankensektor einen Teil der Verluste trug. Die trübe Stimmung verdüsterte sich weiter,<br />

da die Anleger mit Bedenken in Bezug auf die Stärke der wirtschaftlichen Erholung in den USA und deren Auswirkungen auf die japanischen<br />

Exportunternehmen befasst waren. Im September war die japanische Währungsbehörde zum Handeln gezwungen, als der Yen einen<br />

fünfzehnjährigen Höchststand gegenüber dem Dollar erreichte. Sie griffen zum ersten Mal seit sechs Jahren in die Devisenmärkte ein.<br />

US Equity Index Tracking Sub-<strong>Fund</strong><br />

After experiencing sharp declines in the first half of the reporting period, US equity markets rebounded over the third quarter of 2010, recovering<br />

a significant amount of the lost ground. <strong>The</strong> S&P 500 index was down 1.4% over the six months and the sub-fund slightly outperformed its peer<br />

group median. May’s employment figures exacerbated the early declines. Although the overall jobless rate fell to 9.7% (from 9.9% in April), the<br />

drop was mainly attributed to so-called ‘‘discouraged workers’’ leaving the jobs market. <strong>The</strong> Labor Department report also revealed that some<br />

431,000 jobs were created in May – but analysts had expected 500,000. Most of the new roles (around 411,000) were temporary posts created<br />

for the 2010 US census, intensifying the bleak outlook.In August, worries resurfaced about the durability of the US economic recovery. Equity<br />

markets slumped in response to mediocre economic data and the Federal Reserve’s gloomiest assessment for over a year on the health of the<br />

US economy. It referred to a slowing of output and employment in recent months and added that the recovery will be ‘‘more modest in the near<br />

term than had been anticipated.’’ September brought more positive reports, beginning with the news that the Institute for Supply Management’s<br />

factory index rose to 56.3 in August from 55.5 in July; analysts had anticipated a decline. Finally, the Fed hinted that further stimulus measures<br />

are a possibility if the struggle for US economic recovery persists. Leaving interest rates close to 0%, the central bank reprised its view that they<br />

would stay at ‘‘exceptionally low levels’’ for ‘‘an extended period’’.<br />

US Equity Index Tracking Teilfonds<br />

Nach starken Rückgängen in der ersten Hälfte des Berichtszeitraums erholten sich die US-amerikanischen Aktienmärkte im dritten Quartal 2010<br />

und machten einen Großteil des verlorenen Bodens wieder gut. Der S&P 500 Index ging über die sechs Monate um 1,4% zurück und der Fonds<br />

schnitt etwas besser ab als der Median seiner Vergleichsgruppe. Die Beschäftigungszahlen aus dem Mai verschlimmerten die Rückgänge zu<br />

Beginn des Berichtszeitraums. Die Gesamtarbeitslosenquote sank zwar auf 9,7% (von 9,9 % im April), der Rückgang wurde jedoch überwiegend<br />

darauf zurückgeführt, dass entmutigte Kandidaten dem Arbeitsmarkt den Rücken kehrten. Der Bericht des Arbeitsministeriums ergab außerdem,<br />

dass im Mai ca. 431.000 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden – die Analysten hatten jedoch mit 500.000 gerechnet. Die meisten der neuen<br />

Stellen (ca. 411.000) waren für die amerikanische Volkszählung von 2010 geschaffene befristete Stellen, wodurch die Aussichten noch<br />

verdüstert wurden. Im August traten erneut Bedenken in Bezug auf die Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Erholung in den USA hervor. Die<br />

Aktienmärkte fielen aufgrund von schwachen Wirtschaftsdaten und der düstersten Einschätzung der Gesundheit der US-amerikanischen<br />

Wirtschaft durch die Federal Reserve seit über einem Jahr. Sie verwies auf eine Verlangsamung der Produktion und der Beschäftigungszahlen in<br />

den letzten Monaten und fügte hinzu, dass die Erholung „in der nahen Zukunft bescheidener ausfallen wird als erwartet‘‘. Der September brachte<br />

positivere Berichte, angefangen mit der Meldung, dass der Fabrikindex des Institute for Supply Management im August von 55,5 im Juli auf 56,3<br />

gestiegen war; die Analysten hatten mit einem Rückgang gerechnet. Und schließlich lies die Federal Reserve durchblicken, dass weitere<br />

Anreizmaßnahmen möglich sind, wenn sich die wirtschaftliche Erholung in den USA weiterhin schwierig gestaltet. Die Zentralbank belies die<br />

Zinssätze bei fast 0% und bestätigte ihre Auffassung, dass sie „über einen längeren Zeitraum‘‘ auf einem „außergewöhnlich niedrigen Niveau‘‘<br />

bleiben würden.<br />

<strong>CMI</strong> Euro Bond Sub-<strong>Fund</strong><br />

Worries over sovereign debt in the so-called peripheral European nations dominated newspaper headlines over the review period. Early on, the<br />

spread of Greece’s 10-year government bonds over similarly-dated German bunds widened sharply. Later on, the focus widened to encompass<br />

other weak eurozone economies such as Portugal, Italy, Ireland and Spain. In contrast, the prevailing climate of heightened risk aversion<br />

benefited core European government bond markets such as Germany, where 10-year bund yields continued to fall throughout the six months to<br />

30 September 2010. That flight to quality was stemmed in July after the publication of banking ‘‘stress tests’’ which showed few banks failing a<br />

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