Universe, The CMI Global Network Fund - Clerical Medical
Universe, The CMI Global Network Fund - Clerical Medical
Universe, The CMI Global Network Fund - Clerical Medical
Create successful ePaper yourself
Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.
<strong>Universe</strong>, <strong>The</strong> <strong>CMI</strong> <strong>Global</strong> <strong>Network</strong> <strong>Fund</strong><br />
<strong>Fund</strong> Advisers’ market comment six months to 30 September 2010 - continued<br />
Marktkommentar der Fondsberater für den 6-Monatszeitraum zum 30.<br />
September 2010 - Fortsetzung<br />
der Ausgaben des Landes beruhigen. Die Politik blieb während des Berichtszeitraums weiterhin unverändert, da die Stärke des<br />
Wirtschaftswachstums in den letzten beiden Quartalen ein stärkeres Gewicht hatte als die Überzeugung von Adam Posen (und vielleicht von<br />
Gouverneur King), dass die Inflationsrisiken über einen zweijährigen Horizont rückläufig sind. Die Spekulationen um eine Fortsetzung der<br />
quantitativen Lockerungspolitik in Großbritannien werden eventuell anhalten, es ist jedoch wahrscheinlicher, dass die Mehrheit des MPC dagegen<br />
ist und langsam Gedanken an höhere Zinssätze aufkommen. Die Geldmärkte waren in den letzten sechs Monaten recht gedämpft, die<br />
Kreditspreads haben jedoch begonnen, sich nach oben zu bewegen. Den Hintergrund für die Veränderung bildeten Bedenken in Bezug auf die<br />
Staatsschulden in der Eurozone und die Stärke der Banken der Region. Der MPC war in letzter Zeit in Bezug auf Zinssätze und quantitative<br />
Lockerung gespalten; daher steht die Frage im Mittelpunkt, wie stark polarisiert diese Ansichten sein werden. Nach dem derzeitigen Stand der<br />
Dinge ist ein fester Beschluss und insbesondere ein Änderung der Leitzinssätze in der näheren Zukunft unwahrscheinlich.<br />
<strong>CMI</strong> US Dollar Currency Reserve Sub-<strong>Fund</strong><br />
<strong>The</strong> US has clearly entered a period of significantly slower growth but the upturn is set to gather pace again in 2011. <strong>The</strong> main driver of growth is<br />
likely to be a steady recovery of business investment, feeding through to gains in employment and incomes. This in turn should boost consumer<br />
spending, even allowing for some small further increase in the household savings ratio. Overall, we see GDP growth on a year average basis<br />
accelerating from 2.6% this year to 2.9% in 2011 and 3.6% in 2012. Having hinted for some time that further stimulus measures would be<br />
required, on 3 November 2010 the Fed announced that it would buy some USD 600 billion of Treasury Bonds. It is hoped this action – nicknamed<br />
QE2 – will push down long-term interest rates, reinvigorating lending and spending, thereby igniting economic growth. Some fear, however, that<br />
this action is not big enough to offset the multiple headwinds that the US faces. In recent months, yields continued to push lower across the curve<br />
as the belief that interest rates will remain near-zero for longer persisted. <strong>The</strong>reafter, anticipation of QE2 saw caused prices to be squeezed and<br />
weighted average maturities to lengthen slightly as funds sought appropriate assets from a constrained supply. <strong>The</strong> upward slopping yield curve<br />
did, however, help somewhat.<br />
<strong>CMI</strong> US Dollar Currency Reserve Teilfonds<br />
In den USA hat sich das Wachstum eindeutig erheblich verlangsamt, es wird jedoch damit gerechnet, dass der Aufwärtstrend in 2011 erneut an<br />
Schwung gewinnen wird. Der Hauptantriebsfaktor für das Wachstum wird voraussichtlich eine stetige Erholung der Wirtschaftsinvestitionen sein,<br />
die sich in höheren Beschäftigungs- und Ertragszahlen niederschlagen wird. Dadurch sollten wiederum die Verbraucherausgaben angereizt<br />
werden, und eventuell wird sogar die Haushaltssparquote etwas weiter erhöht. Insgesamt rechnen wir damit, dass sich das BIP-Wachstum im<br />
Jahresdurchschnitt von 2,6% in diesem Jahr auf 2,9% in 2011 und 3,6% in 2012 beschleunigen wird. Nachdem sie bereits seit einiger Zeit<br />
angedeutet hatte, dass weitere Anreizmaßnahmen notwendig sein würden, kündigte die Federal Reserve am 3. November 2010 den Kauf von<br />
amerikanischen Staatsanleihen im Wert von ca. 600 Mrd. USD an. Es besteht die Hoffnung, dass diese als QE2 bezeichnete Maßnahme die<br />
langfristigen Zinssätze drücken, die Kreditvergabe beleben und dadurch das Wirtschaftswachstum ankurbeln wird. Manche befürchten jedoch,<br />
dass diese Maßnahme nicht ausreicht, um die zahlreichen Probleme auszugleichen, mit denen die USA zu kämpfen haben. In den letzten Monaten<br />
bewegten sich die Renditen auf der Kurve weiter nach unten, da die Überzeugung vorherrschte, dass die Zinssätze länger nahezu bei Null bleiben<br />
werden. Anschließend führte die Erwartung von QE2 zu Druck auf die Preise, und die gewichteten durchschnittlichen Fälligkeiten wurden etwas<br />
länger, als Fonds bei eingeschränktem Angebot nach geeigneten Anlagen suchten. Die nach oben tendierende Renditekurve half jedoch etwas.<br />
<strong>CMI</strong>G Access 70% Flexible Sub-<strong>Fund</strong><br />
<strong>CMI</strong>G Access 80% Flexible Sub-<strong>Fund</strong><br />
<strong>CMI</strong>G Access 90% Flexible Sub-<strong>Fund</strong><br />
<strong>CMI</strong>G Access 80% Sub-<strong>Fund</strong><br />
HLE Euro Garant 70 Flex Sub-<strong>Fund</strong><br />
HLE Euro Garant 80 Flex Sub-<strong>Fund</strong><br />
HLE Euro Garant 90 Flex Sub-<strong>Fund</strong><br />
European equity markets were weak over the period as fears surrounding European sovereign debt and a potential double-dip recession returned.<br />
<strong>The</strong> FTSE Europe ex-UK index was down 6.3% in sterling, total return terms over the six-month period. Sentiment changed dramatically in the<br />
second quarter of the year as Greek debt problems intensified and the possibility of contagion across Europe appeared to be a credible threat.<br />
Sovereign downgrades of Greece, Portugal and Spain all added to the concerns in the euro area as all three held emergency budgets introducing<br />
tough austerity measures to combat their respective deficits. <strong>The</strong> EU and IMF responded by making available a EUR 750 billion lending facility to<br />
help calm fears and dampen the threat of the crisis spreading throughout Europe. Germany was a notable outperformer in Europe given the<br />
country’s strong GDP data which was boosted as a weak euro helped export sales. Eurozone interest rates were held at 1.0% over the period with<br />
lower-than-expected inflation figures helping to push out expectations for a rate rise into next year. More defensive sectors such as pharma,<br />
healthcare and tobacco were some of the better performers in the index.<br />
158