Universe, The CMI Global Network Fund - Clerical Medical
Universe, The CMI Global Network Fund - Clerical Medical
Universe, The CMI Global Network Fund - Clerical Medical
You also want an ePaper? Increase the reach of your titles
YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.
<strong>Universe</strong>, <strong>The</strong> <strong>CMI</strong> <strong>Global</strong> <strong>Network</strong> <strong>Fund</strong><br />
<strong>Fund</strong> Advisers’ market comment six months to 30 September 2010 - continued<br />
Marktkommentar der Fondsberater für den 6-Monatszeitraum zum 30.<br />
September 2010 - Fortsetzung<br />
sceptics questioned the rigorousness of the tests – they did not, for example, include the possibility of a sovereign debt rescheduling or partial<br />
default – markets breathed a sigh of relief. Finally, the Federal Reserve hinted that further stimulus measures are a possibility if the struggle for<br />
US economic recovery persists. Leaving US interest rates close to 0%, the central bank reprised its view that they would stay at ‘‘exceptionally<br />
low levels’’ for ‘‘an extended period’’.<br />
<strong>CMI</strong> <strong>Global</strong> Equity Teilfonds<br />
Die weltweiten Aktienmärkte waren über den sechsmonatigen Berichtszeitraum hinweg rückläufig und der MSCI World Index fiel auf Basis der<br />
Gesamtrendite in lokaler Währung um 2,7%. Die Risikoscheu kehrte im April und Mai zurück, die Indizes auf der ganzen Welt erhielten jedoch einen<br />
späten Auftrieb, nachdem die Wall Street ihren besten September seit 71 Jahren erlebte. Andernorts war die japanische Währungsbehörde zum<br />
Handeln gezwungen, als der Yen einen fünfzehnjährigen Höchststand gegenüber dem Dollar erreichte. In Europa gaben die Märkte den Optimisten<br />
und Pessimisten unter den Anlegern einiges zu denken. Die Stresstests der Banken im Juli wurden als erfolgreich angesehen. Von den 91<br />
geprüften Banken bestanden nur sieben die Tests nicht. Während Skeptiker die Rigorosität der Tests bezweifelten - sie berücksichtigten z.B. nicht<br />
die Möglichkeit einer Umschuldung von Staatsschulden oder eines teilweisen Ausfalls - atmeten die Märkte auf. Und schließlich lies die Federal<br />
Reserve durchblicken, dass weitere Anreizmaßnahmen möglich sind, wenn sich die wirtschaftliche Erholung in den USA weiterhin schwierig<br />
gestaltet. Die Zentralbank belies die US-Zinssätze bei fast 0% und bestätigte ihre Auffassung, dass sie „über einen längeren Zeitraum‘‘ auf einem<br />
„außergewöhnlich niedrigen Niveau‘‘ bleiben würden.<br />
<strong>CMI</strong> <strong>Global</strong> Mixed Sub-<strong>Fund</strong><br />
<strong>Global</strong> equity markets were down over the six month reporting period, with the MSCI World index falling 2.7% in local currency, total return terms.<br />
Risk aversion resurfaced in April and May, but indices around the world received a late boost, after Wall Street enjoyed its best September for 71<br />
years. Elsewhere, Japanese monetary authorities were forced to take action, as the yen reached a fifteen-year high against the dollar. In Europe,<br />
investor bulls and bears had plenty to chew on. July’s bank ‘‘stress tests’’ were viewed a success. Of the 91 scrutinized, only seven failed. While<br />
sceptics questioned the rigorousness of the tests – they did not, for example, include the possibility of a sovereign debt rescheduling or partial<br />
default – markets breathed a sigh of relief. Finally, the Federal Reserve hinted that further stimulus measures are a possibility if the struggle for<br />
US economic recovery persists. Leaving US interest rates close to 0%, the central bank reprised its view that they would stay at ‘‘exceptionally<br />
low levels’’ for ‘‘an extended period’’.<br />
<strong>CMI</strong> <strong>Global</strong> Mixed Teilfonds<br />
Die weltweiten Aktienmärkte waren über den sechsmonatigen Berichtszeitraum rückläufig und der MSCI World Index fiel auf Basis der<br />
Gesamtrendite in lokaler Währung um 2,7%. Die Risikoscheu kehrte im April und Mai zurück, die Indizes auf der ganzen Welt erhielten jedoch einen<br />
späten Auftrieb, nachdem die Wall Street ihren besten September seit 71 Jahren erlebte. Andernorts war die japanische Währungsbehörde zum<br />
Handeln gezwungen, als der Yen einen fünfzehnjährigen Höchststand gegenüber dem Dollar erreichte. In Europa gaben die Märkte den Optimisten<br />
und Pessimisten unter den Anlegern einiges zu denken. Die Stresstests der Banken im Juli wurden als erfolgreich angesehen. Von den 91<br />
geprüften Banken bestanden nur sieben die Tests nicht. Während Skeptiker die Rigorosität der Tests bezweifelten - sie berücksichtigten z.B. nicht<br />
die Möglichkeit einer Umschuldung von Staatsschulden oder eines teilweisen Ausfalls - atmeten die Märkte auf. Und schließlich lies die Federal<br />
Reserve durchblicken, dass weitere Anreizmaßnahmen möglich sind, wenn sich die wirtschaftliche Erholung in den USA weiterhin schwierig<br />
gestaltet. Die Zentralbank belies die US-Zinssätze bei fast 0% und bestätigte ihre Auffassung, dass sie „über einen längeren Zeitraum‘‘ auf einem<br />
„außergewöhnlich niedrigen Niveau‘‘ bleiben würden.<br />
Euro Equity Index Tracking Sub-<strong>Fund</strong><br />
Concerns over sovereign debt and fears that the global economy was headed for a double-dip recession have dominated sentiment of late.<br />
Volatility has been rife, with bulls and bears jostling for ascendancy. Meanwhile, the picture continues to emerge of a ‘‘two-speed’’ economic<br />
recovery in the eurozone, with Germany and France powering ahead, while the so-called peripheral economies judder to a halt. Although the<br />
rescue package for Greece that the EU and IMF hammered out in May acted as a buttress for the more fragile European economies, cracks are<br />
once more beginning to appear. Standard & Poor’s further downgraded Ireland’s sovereign debt, citing the cost of bailing out Anglo Irish Bank.<br />
Investors, however, received a much-needed boost in July, propelled by well-received results from the bank ‘‘stress tests’’ and a raft of betterthan-expected<br />
corporate numbers. Overall, the European FTSE ex-UK index shed 3.9% for the six months to end-September in local currency<br />
terms.<br />
Euro Equity Index Tracking Teilfond<br />
Bedenken angesichts der Staatsschulden und Befürchtungen, die Weltwirtschaft könnte in die Rezession zurücksinken, beherrschten in letzter<br />
Zeit die Stimmung. Die Stimmung schwankte erheblich und die Volatilität war hoch. Gleichzeitig zeichnet sich weiterhin eine ungleichmäßige<br />
wirtschaftliche Erholung in der Eurozone ab: Deutschland und Frankreich machen gute Fortschritte, während die so genannten peripheren<br />
Volkswirtschaften zu einem Stillstand gekommen sind. Das von der EU und dem IWF im Mai zusammengestellte Rettungspaket für Griechenland<br />
bot den schwächeren europäischen Volkswirtschaften zwar einen gewissen Schutz, es zeichnen sich jedoch erneut Probleme ab. Standard &<br />
Poor’s haben die irischen Staatsschulden unter Verweis auf die Kosten der Rettung der Anglo Irish Bank weiter herabgestuft. Die Anleger erhielten<br />
im Juli jedoch einen dringend benötigten Auftrieb durch die positiv aufgenommenen Ergebnisse der Stresstests der Banken und eine Reihe von<br />
Unternehmensergebnissen, die besser ausfielen als erwartet. Insgesamt ging der European FTSE ex-UK Index über die sechs Monate bis Ende<br />
September in der lokalen Währung um 3,9% zurück.<br />
<strong>CMI</strong> European Enhanced Equity Sub-<strong>Fund</strong><br />
Concerns over sovereign debt and fears that the global economy was headed for a double-dip recession have dominated sentiment of late.<br />
Volatility has been rife, with bulls and bears jostling for ascendancy. Meanwhile, the picture continues to emerge of a ‘‘two-speed’’ economic<br />
recovery in the eurozone, with Germany and France powering ahead, while the so-called peripheral economies judder to a halt. Although the<br />
rescue package for Greece that the EU and IMF hammered out in May acted as a buttress for the more fragile European economies, cracks are<br />
once more beginning to appear. Standard & Poor’s further downgraded Ireland’s sovereign debt, citing the cost of bailing out Anglo Irish Bank.<br />
Investors, however, received a much-needed boost in July, propelled by well-received results from the bank ‘‘stress tests’’ and a raft of betterthan-expected<br />
corporate numbers. Overall, the European FTSE ex-UK index shed 3.9% for the six months to end-September in local currency<br />
terms.<br />
153