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Visualisierung in der mathematischen Begriffsbildung - PBworks

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ABBILDUNGSVERZEICHNIS<br />

Abbildung 1: Grafik zum Aufbau <strong>der</strong> Diplomarbeit "<strong>Visualisierung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>mathematischen</strong><br />

<strong>Begriffsbildung</strong>" .................................................................................................. 1<br />

Abbildung 2: Enaktive Darstellungsform <strong>der</strong> Aufgabe "5+3=?" ................................................. 4<br />

Abbildung 3a und Abbildung 3b: Ikonische Darstellungsform von 5 schwarzen bzw. 3 weißen<br />

Perlen (Grevsmühl, 1995, S. 18) ........................................................................ 5<br />

Abbildung 4: Ikonische Darstellungsform von 5 schwarzen und 3 weißen Perlen (Grevsmühl,<br />

1995, S. 18) ....................................................................................................... 5<br />

Abbildung 5: Komb<strong>in</strong>ationsmöglichkeiten (eigene Abbildung nach Zech, 1996, S. 108) ........... 6<br />

Abbildung 6: Möglichkeiten, mit zwei Münzen (Wappen/ Zahl) zu werfen (eigene Abbildung<br />

nach Zech, 1996, S. 108) ................................................................................... 6<br />

Abbildung 7: Symbolische Darstellungsform, „5 + 3 = ?“, Zeichen (Grevsmühl, 1995, S. 18).... 7<br />

Abbildung 8: Symbolische Darstellungsform, „5 + 3 = ?“, Operatorschreibweise (Grevsmühl,<br />

1995, S. 18) ....................................................................................................... 7<br />

Abbildung 9: Mondbeispiel (Wittmann, 2009, S. 87) ................................................................. 7<br />

Abbildung 10: Darstellungsübergänge (Grevsmühl, 1995, S. 17) ............................................. 8<br />

Abbildung 11: Kompetenzmodell, e<strong>in</strong> Modell mathematischer Kompetenzen (Peschek., 2011,<br />

S. 9) ................................................................................................................... 12<br />

Abbildung 12: Aufgabe „Zahlengerade" (Neureiter, H., Fürst, S., Mürwald, E. & Preis, C.,<br />

2011, S. 15) ....................................................................................................... 14<br />

Abbildung 13: Kreis bzw. Strecke aus Punkten, Gesetz <strong>der</strong> Nähe ............................................ 17<br />

Abbildung 14a bis Abbildung 14d: zwei Strecken, Gesetz <strong>der</strong> guten Fortsetzung (vgl.<br />

Metzger, 1975, S. 69) ........................................................................................ 18<br />

Abbildung 15: Aufgabe "Bewegliches Denken" (Roth, 2005, S. 271) ........................................ 21<br />

Abbildung 16: <strong>Visualisierung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mathematik ....................................................................... 23<br />

Abbildung 17: Def<strong>in</strong>itionen für „Parabel“ (eigene Abbildung nach Barzel, Hußmann &<br />

Leu<strong>der</strong>s, 2005, S. 208) ...................................................................................... 27<br />

Abbildung 18: "Genetische Def<strong>in</strong>ition" e<strong>in</strong>es Prismas (Roth, 2005, S. 86) ................................ 28<br />

Abbildung 19a bis Abbildung 19e: Auffälligkeit e<strong>in</strong>es Merkmals (Vollrath, 1984, S. 95ff) .......... 30<br />

Abbildung 20: Prototyp e<strong>in</strong>es allgeme<strong>in</strong>en Parallelogramms .................................................... 31<br />

Abbildung 21: typischer Funktionsgraph (eigene Abbildung nach Roth, 2005, S. 104) ............. 31<br />

Abbildung 22: Untersuchung Dreiecke (eigene Abbildung nach Hershkowitz, 1989, S. 68) ...... 33<br />

Abbildung 23: Orientierung an externen Bezügen .................................................................... 33<br />

Abbildung 24: Durch e<strong>in</strong>e Orientierung an externen Bezügen wird das Quadrat „nur“ als<br />

Raute erkannt (eigene Abbildung nach Roth & Wittmann, 2009, S. 124) .......... 34<br />

Abbildung 25: Durch e<strong>in</strong>e Orientierung an externen Bezügen werden rechte W<strong>in</strong>kel nicht<br />

erkannt (eigene Abbildung nach Roth & Wittmann, 2009, S. 124) ...................... 34<br />

Barbara Kimeswenger 101

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