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Stammbaum Aberer Schwarzenberg

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7.7.1914 Ortsschulrat beantragt die Übertragung der bisher von dem verstorbenen Archivar<br />

Georg Keckeis besorgten schriftlichen Arbeiten des Ortsschulrates an den<br />

Magistratsadjunkten J.G. <strong>Aberer</strong> gegen die bisherige Remuneration von K 700.-- jährlich.<br />

Bis auf weiteres bewilligt, unter der Bedingung, dass die Amtstätigkeit des Adjunkten <strong>Aberer</strong><br />

durch die schriftlichen Arbeiten für den Ortsschulrat in keiner Weise beeinträchtigt wird.<br />

Anweisung auf 1. April 1914<br />

Am 15.5.1915 musste „Hansjörg“ einrücken um im 1. Weltkrieg die Front zu verteidigen.<br />

Joh. Georg <strong>Aberer</strong> diente beim K.K. Tiroler Landsturm im Technischen Zug.<br />

Vom 2.4. bis 3.5.1918 war er auf Heimaturlaub in Bregenz.<br />

Zu dieser Zeit hatte er den Titel eines Oberjägers<br />

27.7.1921 Der Landspital-Konkurrenz wird als Verwalter der Magistratsbeamte <strong>Aberer</strong><br />

vorgeschlagen. Wegen Entschädigung desselben sollen später Vereinbarungen getroffen<br />

werden.<br />

19.4.1922 <strong>Aberer</strong> beantragt die Instandsetzung der Dienerkammern im Stadtspitale und<br />

Reinigung derselben von Ungeziefer. Im Zuge der übrigen Arbeiten zur Hintanhaltung einer<br />

Verschleppung des Ungeziefers sofort auszuführen. Er beantragt auch die Instandsetzung des<br />

Stallgebäudes beim Stadtspitale und der Knechterwohnungen im 1. Stocke der alten<br />

Waschküche. Dem Stadtbauamte zur schleunigen Voranschlagverfassung.<br />

27.12.1922 Die Rechnung- und Kasseführung für das Stadtspital wird dem mit der<br />

Verwaltung betrauten Stadtbeamten, Johann Georg <strong>Aberer</strong> ab 1. Jänner 1923 übertragen.<br />

Regelmäßige Kontrolle monatlicher Abschluss. Die eigentliche Spitalstiftung bleibt in der<br />

Verwaltung der Stadtkasse<br />

28.7.1923 Zu den in der Zuschrift vom 17. d.Mts. niedergelegten Beschlüssen der<br />

Gewerkschaft in Sachen des Stellenplanes für die städtischen Angestellten, welche Beschlüsse<br />

sich im wesentlichen mit der erstmaligen Stellungnahme der Gewerkschaft zu diesem<br />

Gegenstande decken, werden folgende Beschlüsse gefaßt:<br />

Die Kanzleiwartstelle des Herrn Johann Georg <strong>Aberer</strong> wird in der 14. systemisiert. Solange<br />

<strong>Aberer</strong> die Spital-Verwaltung führt, erhält er die Aufzahlung auf die Bezüge der 15.<br />

Besoldungsgruppe als Personalzulage.<br />

26.3.1924 Die Verlegung der Kanzlei des Herrn Johann Georg <strong>Aberer</strong> in das Zimmer des<br />

Finanzausschusses, des Wohnungsamtes in das Zimmer des Herrn Johann Georg <strong>Aberer</strong> und<br />

die Verwendung der bisherigen Wohnungsamtskanzlei für das städtische Meldeamt wird<br />

genehmigt.<br />

2.8.1928 Das Ansuchen der Frauen Frieda Haberkorn und Fanny <strong>Aberer</strong> (Gattin von J.G.) um<br />

Erstellung einer Schutzmauer am rechtseitigen Teile der Blumenstraße von deren Beginn an<br />

der Römerstraße bis zur Einmündung der Ölrainstraße, wird abschlägig bewertet.<br />

12.6.1929 die Stadtvertretung beantragt die Vertagung der Erledigung des Gesuches des<br />

Johann Georg <strong>Aberer</strong> um Zuerkennung einer Leiter-Zulage und Ernennung zum Spital-<br />

Verwalter. Leiterzulagen sind im Bundesschema nicht vorgesehen, die Systemisierung eines<br />

Spitalverwalterpostens ist vor Neuregelung des Kanzleidienstes (Armen- und Heimatsachen)<br />

und Genehmigung der Dienstordnung untunlich.<br />

Es wird deshalb dem Vertagungsantrage zugestimmt.<br />

27.11.1929 Städtischer Sanitätsausschuss:<br />

a) beantragt, es sollen künftighin die auf der Lochauerseite der Straße am Tannenbach<br />

wohnenden Parteien hinsichtlich der Aufnahme in das Isolierhaus Kronhalde und in das<br />

Isolierspitale den in Bregenz wohnhaften gleich gestellt werden. Angenommen;<br />

b) beantragt die Zulassung auswärtiger Infektionskranker zur Behandlung im Isolierspitale<br />

unter gewissen Bedingungen. Abgelehnt;<br />

c) beantragt die Einhebung einer Jahresgebühr von je S 500.-- für die widerruflich gestattete<br />

Benützung des Operationssaales durch die Fachärzte Dr. Julius Arnold und Dr. Hermann<br />

Rösler ab 1. Jänner 1930 und die Einhebung einer fallweise nach dem Umfange der Operation

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