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Stammbaum Aberer Schwarzenberg

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Gebhard <strong>Aberer</strong> (Sohn von Johann Georg)<br />

Bauer<br />

geb.28.2.1768 in Oberkaltberg, Paten Bartle <strong>Aberer</strong>, Maria Sailerin<br />

gest.20.5.1823 an Auszerrung in Schwarzen Nr.101<br />

Gebhard heiratet<br />

am 28.10.1801 Margaretha Kauffmann, Trauzeugen waren Vater Georg <strong>Aberer</strong> und Onkel Franz Xaver Albrecht.<br />

geb.5.5.1771 zum Hof Nr.25<br />

gest.29.4.1852 an Altersschlag zum Schwarzen Nr.101<br />

Kauf Haus Schwarzen Nr.101<br />

Es kauft Gebhard <strong>Aberer</strong> mit seinen damals noch 2 ledigen Schwestern von Hans Michel<br />

Felder das Haus und Gut zum Schwarzen Nr.101 und im Dickach, was der Felder von Aloisi<br />

Greber gekauft hat, um 3000.-- Gulden.<br />

4.Mai.1795<br />

Gebhard wohnte von 1795 bis 1823 zum Schwarzen Nr.101, seine Frau noch bis 1852 bei<br />

ihrer Nichte Theresia Ratz geb. Kaufmann im selben Haus.<br />

Der Onkel von Margret war der Kunstmaler Josef Kaufmann. Seine Tochter Angelika<br />

Kaufmann malte für die Pfarrkirche die Apostelbilder und das Hochaltarbild.<br />

Margret war also eine Cousine von Angelika Kaufmann.<br />

49 1822 leiht Gebhard aus der Sieberischen Stipendiumsstiftung 215 Gulden DW aus, sein<br />

Haus im Schneider und 7 Fuß Weid gibt er als Pfandsicherstellung. Das Haus ist durch die<br />

Brandsekuranz mit 225 Gulden eingeschätzt worden, das Gut mit 280 Gulden.<br />

50 Bei der Verlassenschaftsabhandlung des Gebhard <strong>Aberer</strong> vom 26.7.1823 erben<br />

I. die Witwe M. Margaretha <strong>Aberer</strong> geb. Kaufmann zum Schwarzen Nr.101 folgende<br />

Realitäten.<br />

1. Ein hölzernes Haus mit Stall und Stadel, ein Hausgärtl und ein beim Haus<br />

liegendes Gut. (Nr.101) 100 Gulden<br />

2. Wiesen an der Lisse, beim Stock, am Wegfeld und in den Gehren.<br />

Egatheugut am Stock, am Wegfeld und in den Gehren.<br />

Streuestück unter dem Haus. 245 Gulden<br />

3. ein Holzstück in den Striggelen, am Tobel und in den Brenden. 15 Gulden<br />

4. die Stauden im Dickach 120 Gulden<br />

49 Folie 300 /1822 La Verlassenschaften<br />

50 Fol.VI 34/1286 La Verlassenschaften<br />

380 Gulden

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