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Stammbaum Aberer Schwarzenberg

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Militärische Laufbahn, Landschützenregiment in Innsbruck<br />

173 01.10.1891 Als Jäger zur 10 Feldkompanie eingeteilt und zur aktiven<br />

Dienstleistung präsentiert<br />

1.10.1891 mit 3 Gulden belohnt.<br />

26.2.1892 zum Patrouillenführer befördert<br />

16.9.1892 zum Unterjäger befördert<br />

1.6. 1893 zum Schützen ernannt<br />

16.9.1893 zum Zugsführer befördert<br />

7.9.1894 zum Urlaubszugführer übersetzt<br />

31.12.1994 zum Reservezugsführer übersetzt<br />

31.12.1895 zur 1. Ersatzkompanie als Feldsignalist<br />

3.8-15.8.1896 zur ersten von 3 gesetzlich vorgeschriebenen Waffenübungen eingerückt<br />

1.8-13.8 1898 zweite Waffenübung<br />

2.12.1898 mit der Jubiläumserinnerungsmedaille betitelt.<br />

31.12.1901 aus der Reserve in die K. K. (Kaiserlich, Königliche)<br />

Landwehr Regiment Nr.1 übersetzt und in die 9. Feldkompanie eingeteilt.<br />

1.8.1902 Laut Gesetz vom 10.8.1895 von der letzten gesetzlichen Waffenübung<br />

befreit worden.<br />

31.12.1903 aus dem Verbande der Landwehr auf Grund des § 8 Nr. 20 entlassen.<br />

Am 31.12.1912 wird Bartle für treue Dienste beim Regiment der Tiroler Kaiserjäger über die<br />

Dauer von 10 Jahren und 3 Monaten und für den Dienst bei der Landwehr<br />

Landesschützenregiment Innsbruck Nr.1.Dauer zwei Jahre, zuletzt als Zugsführer geehrt.<br />

Schießstand <strong>Schwarzenberg</strong>.<br />

<strong>Schwarzenberg</strong> hatte für die „Standschützen“ einen eigenen Schießstand im Weiler Blaser,<br />

dort konnte sich auch Bartle zum Schützen ausbilden lassen. Standschützen sind seit dem 16<br />

Jh. in Tirol und Vorarlberg bestehende Schützenvereinigungen, die staatlich gefördert und<br />

beaufsichtigt zur Landesverteidigung verpflichtet waren.<br />

1868 ist ein Oberschützenmeister gewählt worden<br />

1889-1898 Beschwerden der Weginteressenten der Parzellen Zur Egg, Rain und Au deren<br />

Weg direkt vor der 140 Meter Distanz verläuft.<br />

1893 Reparatur des Schießstandes; Staats und Landesbeitrag.<br />

1897 die Militärpflichtigen Schützen von <strong>Schwarzenberg</strong> müssen auf dem Schießstand von<br />

Andelsbuch ihre vorgeschriebenen Schüsse abgeben “weil hier kein Schießstand sei“.<br />

1899-1902 Neubau des Schießstandgebäudes und Reparatur des Schießstandes. Um 1935<br />

wurde dieser abgebrochen.<br />

173 Hauptgrundbuchsblatt 75 der Verwaltungskommission für das K. K Landschützenregiment Innsbruck Nr.1. Blatt Nr. 886

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