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kostenfreier Download - Konstruieren und Gießen

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Bild 53 - Die größte Härteannahme beim Flammhärten von GJMB-350-10 wird mit einer<br />

Doppelhärtung erreicht; Abschrecken jeweils in Wasser [53]<br />

Aus der Beziehung von Ausgangs- zu Endhärte in Bild 54 wird deutlich, dass mit steigender<br />

Ausgangshärte — bedingt durch höheren Perlitgehalt <strong>und</strong> damit größeren Anteil<br />

an geb<strong>und</strong>enem Kohlenstoff — die 'Härteannahme verbessert wird.<br />

Beim Induktionshärten werden dem Flammhärten vergleichbare Werte erreicht. Eine<br />

Ausnahme bildet der GJMB-350-10 mit höherer Härteannahme bei Einfachhärtung, wie<br />

aus dem Vergleich der Bild 53 <strong>und</strong> Bild 55 ersichtlich ist. Bild 56 zeigt die Wirkung der<br />

Erhitzungszeit auf Härtetiefe <strong>und</strong> Randschichthärte bei Gusseisen mit Lamellengraphit,<br />

gültig auch für Temperguss.<br />

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