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Die personellen Führungsaufgaben des Managements<br />

(dissatisfiers) lassen je nach Ausprägung Unzufriedenheit<br />

entstehen, führen aber niemals zur Zufriedenheit (z. B. das<br />

Arbeitsentgelt). Motivatoren (satisfiers) steigern dagegen die<br />

Zufriedenheit (z. B. eine attraktive Aufgabenstellung).<br />

Die Erwartungs-Valenz-Modelle schließlich gehen davon<br />

aus, dass die Motivation einer Person von der Attraktivität<br />

der Sache und der subjektiv wahrgenommenen Wahrscheinlichkeit,<br />

das Ziel zu erreichen, abhängig ist.<br />

Wie lassen sich Mitarbeiter motivieren?<br />

Eine Reihe von betrieblichen Faktoren können die Arbeitszufriedenheit<br />

und damit die Motivation beeinflussen:<br />

� Betriebsklima<br />

� Führungsstil (siehe S. 37)<br />

� Personalentwicklung (siehe S. 113)<br />

� interessante und verantwortungsvolle Aufgabengebiete<br />

(siehe S. 122)<br />

� Mitarbeiterbeteiligung (siehe S. 119)<br />

� gerechte Entlohnung (siehe S. 115)<br />

Information und Kommunikation<br />

Führen ohne Informationsweitergabe und Kommunikation<br />

funktioniert nicht, egal, ob nun formelle, vom Unternehmen<br />

vorgesehene Wege oder informelle Wege genutzt werden.<br />

Eine zielgerichtete, bewusst geförderte interne Kommunikation<br />

verhindert Gerüchte. Die interne Kommunikation funktioniert<br />

dann optimal, wenn sie nicht nur von oben nach<br />

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