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Physik - M19s28.dyndns.org

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2 HAUSAUFGABEN 189<br />

− o o und auf der Grenzlinie. Damit wir trotzdem die Überlage-<br />

2 2<br />

rung aller Wellen, und nicht nur einem Teil, erhalten, lassen<br />

wir o gegen Unendlich gehen.<br />

Außerdem denken wir uns, dass über die gesamte Strecke<br />

o − 2 , 0 o<br />

2 , 0 genau n Elementarwellen im Abstand o<br />

n entste-<br />

hen. Lassen wir n gegen Unendlich gehen, geht der Abstand o<br />

n<br />

gegen Null und wir erfassen alle Wellen.<br />

In symbolischer Schreibweise drücken wir das so aus:<br />

n<br />

fges.(x, y, t) = lim lim f−<br />

o→∞ n→∞<br />

o o<br />

+ 2 n ·i(x, y, t); y > 0;<br />

i=0<br />

Dieses Problem können wir leider nicht mehr lösen – wir kennen<br />

keine Formeln für die Summe vieler Sinusanwendungen<br />

auf komplizierte (nicht-lineare) Werte.<br />

Wellenbeugung<br />

Unter Beugung versteht man die Ablenkung von Wellen an einem<br />

undurchlässigen Hindernis. Gebeugte Wellen können sich in dem<br />

geometrischen Schattenraum des Hindernisses ausbreiten.<br />

Schattenraum Schattenraum Schattenraum<br />

c<br />

c<br />

20.04.2006

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