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Physik - M19s28.dyndns.org

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2 HAUSAUFGABEN 270<br />

Dass Materiewellen polarisierbar sind und dass Wellenlänge und<br />

Frequenz nicht fundamental gegeben sind, sondern von verschiedenen<br />

Faktoren – u.a. der Wahl des Bezugssystems – abhängen,<br />

verschweigt der Metzler.<br />

(Benötigte Zeit: 70 min) 08.11.2006<br />

2.95 115. Hausaufgabe<br />

2.95.1 B. S. 392f.: Die HEISENBERGsche Unschärferelation<br />

∆x∆px ≥ h<br />

4π ;<br />

∆y∆py ≥ h<br />

4π ;<br />

∆z∆pz ≥ h<br />

4π ;<br />

Die HEISENBERGsche Unschärferelation legt die minimale Unschärfe<br />

fest. (Nach oben hin ist die Unschärfe nicht begrenzt; man kann<br />

beliebig schwammig messen.)<br />

Fragen<br />

– Unschärferelation als Messrestriktion?<br />

Bedeutet die Unschärferelation, dass, wenn man von einem Teil-<br />

”<br />

chen“ den Ort auf ∆x Genauigkeit bestimmen will, dass man dann<br />

/∆x Genauigkeit bestimmen kann?<br />

den Impuls nur auf h<br />

4π<br />

– Bezug der Unschärferelation?<br />

Worauf bezieht sich die Unschärferelation? Auf Teilchen? Auf Wellen?<br />

Auf bestimmte Wellenpakete? Auf Systeme?<br />

– Rechtfertigung der Unschärferelation?<br />

Stimmt die (oft zitierte) Begründung, dass durch einen Messv<strong>org</strong>ang<br />

das zu messende System beeinflusst und daher auch die<br />

komplementäre Größe verändert wird?

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