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Physik - M19s28.dyndns.org

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2 HAUSAUFGABEN 266<br />

2.93.13 Bildquellen<br />

• ≫http://netmeme.<strong>org</strong>/blog/archives/images/darwin-ape.jpg≪<br />

• ≫http://www.hqrd.hitachi.co.jp/em/emgif/fig2.gif≪<br />

2.94 114. Hausaufgabe<br />

2.94.1 Mutmaßungen über die schwingende Größe bei Materiewellen<br />

Bedingungen an die schwingende Größe<br />

– Polarisierbarkeit<br />

Über Materiewellen wissen wir (bzw. haben wir aus dem Buchvergleich<br />

erfahren), dass sie polarisierbar sind. Polarisierbarkeit impliziert,<br />

dass die schwingende Größe eine vektorielle Größe ist: Bei<br />

skalaren Größen ergäbe es keinen Sinn, von Polarisation zu sprechen,<br />

da in diesem Fall die Signalrichtung ja bereits v<strong>org</strong>egeben<br />

und unveränderbar ist.<br />

– BRAGGreflektierbarkeit<br />

Außerdem wissen wir, dass Materiewellen an BRAGGkristallen ” reflektiert“<br />

werden können. Dies deutet darauf hin, dass es sich bei<br />

Materiewellen um elektromagnetische Wellen handelt – schließlich<br />

kennen wir ja schon die ” Reflexion“ von Röntgenstrahlung, also<br />

elektromagnetischen Wellen bestimmter Wellenlänge, an BRAGGkristallen.<br />

Alternativ wäre es natürlich immer noch möglich, dass Materiewellen<br />

nicht elektromagnetische Wellen sind, jedoch an BRAGGkristallen<br />

ähnliches/gleiches Verhalten zeigen.<br />

– Vakuumausbreitung<br />

Eine weitere Bedingung, die wir an Materiewellen stellen müssen,<br />

ist, dass sie sich im Vakuum, also ohne Medium, ausbreiten können.<br />

Auch das deutet auf elektromagnetische Wellen.<br />

06.11.2006

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