Geschäftsbericht 2005 - Anzag
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81,8 Mio. EUR zurück. Die zur Finanzierung der<br />
höheren Aktiva erforderlichen, überwiegend<br />
kurzfristigen Bankverbindlichkeiten stiegen um<br />
47,0 Mio. EUR auf 175,5 Mio. EUR.<br />
Investitionen. Die ANZAG investierte insgesamt<br />
9,7 Mio. EUR gegenüber 21,6 Mio. EUR im vorangegangenen<br />
Geschäftsjahr. Die Veränderung<br />
resultiert aus einer Verschiebung der Investitionsschwerpunkte<br />
hin zu den Tochtergesellschaften.<br />
Die Investitionen im Konzern waren gegenüber<br />
dem hohen Vorjahresniveau noch einmal spürbar<br />
kräftiger.<br />
In einem intensiven Wettbewerbsumfeld hat<br />
die ANZAG vor allem in ihre Betriebe investiert,<br />
um ihre logistische Leistungsfähigkeit weiter<br />
auszubauen.Wichtigstes Projekt in der Berichtsperiode<br />
war mit einem Investitionsvolumen von<br />
2,4 Mio. EUR die Einrichtung der Niederlassung<br />
Rostock, die im Juni <strong>2005</strong> in Betrieb genommen<br />
wurde. Sie hat die Niederlassung Güstrow ersetzt<br />
und die Marktpräsenz der ANZAG in Nordost-<br />
Deutschland deutlich verbessert.<br />
Darüber hinaus hat die ANZAG am 1. April <strong>2005</strong><br />
zur weiteren Optimierung der Marktversorgung<br />
in Leipzig ein Servicecenter eröffnet.<br />
Nach Ablauf des Leasingvertrages im Oktober<br />
2004 wurde die Option zum Erwerb der Immobilien<br />
der Niederlassung Hagen wahrgenommen.<br />
Zufrieden stellender Jahresüberschuss und<br />
solide Finanzlage<br />
Insgesamt wurden im Berichtsjahr die Erträge der<br />
ANZAG durch die Wettbewerbsbedingungen<br />
nachhaltig beeinflusst, sie sind noch als zufrieden<br />
stellend zu bezeichnen. Die Finanz- und Vermögenslage<br />
ist nach wie vor überdurchschnittlich,<br />
der Eigenkapitalanteil unverändert hoch.<br />
Lagebericht der Andreae-Noris Zahn AG gemäß HGB 115<br />
Nachtrag zum Geschäftsjahr <strong>2005</strong><br />
Nach Abschluss des Geschäftsjahrs gab es keine<br />
berichtspflichtigen Vorgänge von besonderer<br />
Bedeutung.