17.10.2012 Aufrufe

Geschäftsbericht 2005 - Anzag

Geschäftsbericht 2005 - Anzag

Geschäftsbericht 2005 - Anzag

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Konzern-Bilanzstruktur der ANZAG<br />

in %<br />

Aktiva Passiva<br />

81,2 79,6<br />

20,4<br />

18,8<br />

Langfristiges<br />

Vermögen<br />

Kurzfristiges<br />

Vermögen<br />

Finanz- und Vermögenslage: Eigenkapitalquote<br />

weiterhin auf hohem Niveau<br />

42,8 41,6<br />

Bilanz. Die Bilanzstruktur des ANZAG Konzerns<br />

wird durch das Kerngeschäft, den pharmazeutischen<br />

Großhandel, bestimmt. Die Bilanzsumme<br />

erhöhte sich um 6,3 % auf 734,9 Mio. EUR.<br />

Aktiva. Durch den Erwerb der Anteile an Oktal<br />

Pharma d. o. o., den Neubau der Niederlassung<br />

Rostock sowie weitere Investitionen nahmen die<br />

langfristigen Vermögenswerte abschreibungsbereinigt<br />

um 20,1 Mio. EUR auf 150,0 Mio. EUR zu.<br />

Damit stieg ihr Anteil am Gesamtvermögen von<br />

18,8 % auf 20,4 %.<br />

Trotz des leicht erhöhten Geschäftsvolumens<br />

konnte die Kapitalbindung in den Vorräten am<br />

Bilanzstichtag reduziert werden: Die Bestände an<br />

Roh-, Hilfs- und Betriebstoffen sowie Waren gingen<br />

um 2,7 Mio. EUR auf 232,2 Mio. EUR zurück.<br />

Dies wurde möglich durch die weitere Optimie-<br />

Konzernlagebericht der Andreae-Noris Zahn AG gemäß IFRS 17<br />

14,6 15,1<br />

Eigenkapital Langfristige<br />

Verbindlichkeiten<br />

43,3<br />

42,6<br />

Kurzfristige<br />

Verbindlichkeiten<br />

<strong>2005</strong><br />

2004<br />

rung des Bestandsmanagements. Die Forderungen<br />

aus Lieferungen und Leistungen erhöhten<br />

sich aufgrund des hohen Umsatzes im Monat<br />

August um 21,1 Mio. EUR überproportional auf<br />

336,0 Mio. EUR.<br />

Passiva. Das Eigenkapital erhöhte sich um 3,4 %<br />

auf 305,6 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote beträgt<br />

41,6 %, gegenüber 42,8 % im Vorjahr. Sie bewegt<br />

sich damit konstant auf hohem Niveau.<br />

Die langfristigen Verbindlichkeiten lagen mit<br />

110,9 Mio. EUR um 9,6 % über dem Vorjahreswert.<br />

Darin enthalten sind neben den Pensionsrückstellungen<br />

die langfristigen Immobilienfinanzierungen<br />

für die Niederlassungen Dresden, Regensburg<br />

und Rostock sowie das von der Tochtergesellschaft<br />

CPL genutzte Zentrallager in Flieden.<br />

Die kurzfristigen Verbindlichkeiten stiegen um<br />

24,0 Mio. EUR auf 318,4 Mio. EUR. Die Verbindlichkeiten<br />

aus Lieferungen und Leistungen gingen<br />

deutlich um 26,5 Mio. EUR auf 93,3 Mio. EUR zurück.<br />

Die kurzfristige Bankenfinanzierung lag um<br />

45,0 Mio. EUR höher und betrug 171,8 Mio. EUR.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!