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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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Ich kehrte ohne seinen Beitrag zurück und glaube, keinen jemals mehr von ihm erhalten<br />

zu haben. Doch ich besuchte ihn weiter, um mich über den Krieg mit ihm zu unterhalten und<br />

Informationen von seinem Land zu bekommen. Von Zeit zu Zeit wiederholte er, wie dringlich<br />

es doch sei, jenes mysteriöse Wesen kennenzulernen, von dem er mir nichts Näheres mitteilte.<br />

So kam es, daß ich eines Tages, eigentlich mehr um meinem kultivierten und geschätzten<br />

Freund einen Gefallen zu tun, seine Einladung annahm, ihn zu jener Persönlichkeit zu<br />

begleiten, die von einer Aura des Mysteriums umhüllt war, dank der bruchstückartigen<br />

Anspielungen und den versteckten Andeutungen, mit denen er sich auf ihn bezog.<br />

Nicht nur in unserem Land wird der Ausdruck "Esoterik" sehr gering geschätzt. Die<br />

gebildeten Menschen, kultivierte Leute, wie sie sich auch nennen mögen, weisen alles zurück,<br />

was etwas damit zu tun haben könnte. In Wirklichkeit ist dies aber auf eine allgemeine<br />

Unkultur zurückzuführen, wie mein Freund Jason gesagt haben würde, auf eine unvollständige<br />

und oberflächliche Bildung; wenn man so will, auf den Rationalismus. Ich war zu jener Zeit<br />

auch nicht frei davon. Außerdem war meine Ablehnung darauf zurückzuführen, daß es doch<br />

die Juden und Freimaurer sind, die die Verbreitung von okkulten und spiritistischen Sekten am<br />

meisten begünstigten, die uns besonders heutzutage überfluten. Selbst Indien wurde als ein<br />

Herd dieser Ansteckung angesehen und schon der Priester Omer Emeth (Emilio Vaisse),<br />

literarischer Kritiker der Zeitung "El Mercurio", hatte den Grafen Keyserling wegen seiner<br />

Bewunderung für den arisch-hinduistischen Gedanken sowie für das China des Lao-Tse<br />

angegriffen. Zu diesen Extremen gelangte die Unwissenheit und das Sektierertum der<br />

Persönlichkeiten, die die Kultur unserer heimischen Welt vertraten und noch vertreten.<br />

Es gibt jedoch einen Grund - aber einen Grund anderer Art - allen diesen Organisationen<br />

und der okkultistischen Literatur zu mißtrauen und sich davon abzuwenden, die von der<br />

Freimaurerei und dem Judentum zwischen Soffitten gehandhabt werden. Sie dienen dazu, die<br />

Aufmerksamkeit und den Weg der Jugend abzulenken und sie von den "Weltgeschäften"<br />

auszuschließen, die somit einzig in ihren begierigen Händen bleiben. Nach dem Kriege, von<br />

den sechziger Jahren an bis jetzt, hat man undiskriminiert vom Okkultismus, Hinduismus, Zen-<br />

Buddhismus, Gebrauch gemacht, hat sie mit Neger-Musik untermalt, mit den "Beatles", mit<br />

"Pop-Musik", den Drogen, den "Hippies" und sogar mit dem künstlich durch Hermann Hesse<br />

hervorgerufenen "Boom" und damit mehr als zwei Generationen Jugendlicher in der Welt<br />

zerstört. Dieses alles ist ein von den "Weisen von Zion" geschickt gelenkter Plan, wie immer.<br />

Das war nur möglich, weil eine echte Esoterik in den westlichen Religionen fehlte und durch<br />

das Nicht-Vorhandensein eines Esoterischen Christentums sich etwas hätte entwickeln können,<br />

denn es befanden sich einige arische Elemente darunter, wie uns der Gnostizismus zeigte. Die<br />

Kirche hat bewußt mitgearbeitet - dessen können wir sicher sein - am großen Plan der Weisen<br />

von Zion, einer Organisation, der sie angehört, wie es die auch "esoterische" Darstellung<br />

Rosenbergs aufzeigt, die wir bereits erwähnten. Die Falschheit tritt zutage, wenn ihre Vertreter<br />

("Opus Dei", Jesuiten, usw.) ihre Kleidung zerreißen beim Vernehmen des Wortes Esoterik.<br />

Sie sind die Schuldigen an der Verbreitung derselben, weil sie dem Christentum eine<br />

vorzüglich jüdische, marxistische oder pro-marxistische Richtung gegeben haben und die<br />

arischen Elemente zum Verschwinden brachten, die sich ihnen in den ersten Jahren ihrer<br />

Inthronisation in Rom angeschlossen hatten, mit dem Beitrag nordischen Blutes und alten<br />

Riten des mitraistisch-iranischen Kultes. Vorher bestanden die ersten christlichen Gemeinden<br />

ausschließlich aus Juden aus Alexandrien, Syrien und Sizilien. Otto Rahn hatte recht als er sich<br />

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